2:2! Pöllauberg teilt sich Punkte mit Pinggau-Friedberg

Die Kicker des USV Pöllauberg, aus der Unterliga Ost, mussten sich am Samstagnachmittag gegen die Elf des FC Pinggau-Friedberg beweisen. Die beiden Mannschaften versuchten bemüht in das Spiel zu gehen und das Heft in die Hand zu nehmen, doch spielerisch konnten weder die Hausherren noch die Gäste richtig glänzen. Beide Teams kämpften zwar bis zum Schluss beherzt, mussten sich aber mit einem 2:2 zufrieden geben. Jetzt Torwandschießen beim Nissan-Händler!

Gäste stehen tief

Beide Mannschaften gehen etwas verhalten in das Spiel und tasten sich zu Beginn der Partie vorsichtig aneinander heran. Die Gäste aus Pinggau-Friedberg stehen recht tief, können nach einer Viertelstunde aber trotzdem mit 1:0 in Führung gehen. Sebastian Hofer kommt am Sechzehner zum Schuss und zieht ins lange Eck ab. Die Hausherren versuchen sich von dem schnellen Gegentreffer unbeeindruckt zu zeigen und versuchen sich zurückzukämpfen. Sie kommen auch zu zwei tollen Möglichkeiten, scheitern aber an Gästegoalie Adam Schmidmajer. Die Auswärtigen versuchen ebenfalls noch gefährlich zu werden, doch es bleibt beim 1:0 für Pinggau-Friedberg.

Pöllauberg gleicht aus

Die zweite Halbzeit ist erst wenige Augenblicke alt, schon können die Heimischen den Ausgleichstreffer erzielen. Nach einem Lochpass überlupft Richard Bruchmann Schmidmajer zum 1:1. In der 66. Minute sind es allerdings wieder die Gäste, die jubeln können und erneut in Führung gehen. Pavel Jerabek verwandelt einen Elfmeter souverän. Die Freude über den Führungstreffer ist aber nicht von allzu langer Dauer, denn nur vier Minuten später gleicht Pöllauberg wieder aus. Der Ball wird über mehrere Stationen nach vorne gespielt und landet bei Gaku Sugamoto, der die gegnerische Abwehr überläuft und zum 2:2 trifft. In der Schlussphase geht es noch einmal hin und her. Beide Teams sind bemüht und versuchen sich noch Möglichkeiten zu erarbeiten, doch es bleibt beim 2:2. 

Franz Gruber (Sportlicher Leiter Pöllauberg): "Um ehrlich zu sein, war dieses Spiel auf eher mäßigem Niveau. Pinggau-Friedberg ist sehr tief gestanden, wir haben es mit hohen Bällen versucht. Nach dem 0:1 hatten wir noch zwei gute Chancen, wo der Tormann von Pinggau wirklich sehr gut pariert hat. Pinggau ist nicht mehr richtig gefährlich geworden. In der zweiten Halbzeit ist es Schlag auf Schlag gegangen. Nach dem 2:2 haben beide noch probiert und sind auch zu Chancen gekommen, aber zu nichts zwingendem." 

 

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