Hickersberger sieht Viktorias Auftakt-Erfolg – „Eine Freude diesem Team zuzusehen!“

altaltEs tummelte sich viel Prominenz beim ersten Saisonspiel der Wiener Viktoria gegen die Mannschaft von Austria XIII-Aufhof Center. Unter den 780 Zuschauern war auch der ehemalige Teamchef Josef Hickersberger anzutreffen, der sich von der Leistung der Gastgeber begeistert zeigte und weitere Besuche versprach. In der Tat dominierte das Team von Toni Polster nach Belieben und siegte am Ende hochverdient mit 3:0.

Viktoria macht von Beginn an Druck

Das mit Spannung erwartete Auftaktmatch der Wiener Viktoria gegen Austria XIII verlief wie im Vorhinein erwartet. Die Viktoria machte von Beginn an gewaltig Druck und ging bereits in der 17. Minute durch einen sehenswerten Weitschusstreffer von Bernhard Ungerböck mit 1:0 in Führung. Kurz darauf entschärfte Austrias Torhüter Stefan Hayden eine weitere gute Chance mit einer sehenswerten Parade. Doch letztlich dauerte es nur bis zur 21. Minute bis der Ball erneut im Netz landete. Bernhards Bruder Christoph Ungerböck traf zum 2:0. „Wir haben unsere Gegner nahezu überrollt. In der ersten Halbzeit hatten sie gar keine Chance", war Viktorias Vizepräsident Michael Heissenberger begeistert.

Pure Dominanz

Das Bild änderte sich auch in Halbzeit zwei wenig und als Kapitän Ibrahim Ikis in Minute 57 zum 3:0 einschoss, war die Partie bereits entschieden. Die Wiener Viktoria ließ es danach ruhiger angehen, hätte aber dennoch einen noch höheren Erfolg einfahren können. Markus Kapeller verschoss jedoch einen Elfmeter und kurz vor Schluss rettete bei einer weiteren Großchance die Querlatte für die fast schon zu bemitleidenden Austrianer. „Sie hatten auch in der zweiten Halbzeit nur einen Torschuss. Gegen uns gab es heute einfach nichts zu holen", so Heissenberger weiterhin.

Hickersberger kommt wieder

Nach Spielschluss gab es noch ein besonderes Lob für die Auftakt-Leistung. Unter den 780 Zuschauern war auch Josef Hickersberger, der laut Heissenberger nicht mit Lob geizte. „Es ist wirklich toll, was Toni Polster und Co-Trainer Peter Kastanek hier aufgebaut haben. Es ist eine Freude dieser Mannschaft zuzusehen." Weitere Besuche des Ex-Teamchefs sind in Planung. „Er hat gesagt, dass er jetzt auf jeden Fall öfter kommt, um sich das anzuschauen"

 

 

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von Chris Storhas

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