Post SV verliert hektische Partie gegen Team Wiener Linien

altaltIn einem erwartungsgemäß ausgeglichenen Match gelang es der Auswärtsmannschaft von Wiener Linien die drei Punkte vom Post SV Wien zu entführen. Das Spiel, das bei tropischen Temperaturen von 35 Grad auf Kunstrasen stattfand, war bis zum Ende spannend und endete nach einer intensiv geführten zweiten Spielhälfte mit 1:2.

Umkämpftes Match

Die Partie begann vom Start weg umkämpft. Keine der beiden Mannschaften schenkte sich etwas. In einer ersten Halbzeit ohne größere Highlights war es Taner Sen der die etwas besseren Gäste in Minute 43 mit 1:0 in Führung brachte. Kurz zuvor war Wiener Linien schon allein vor Posts Tormann Predrag Stoskovic gestanden, hatte den Ball aber nicht im Netz unterbringen können.

Es wird hektisch

Nach der Pause kamen dann die Gastgeber auf. Alen Selmanovic netzte für den Post SV Wien in Minute 50 zum 1:1 ein, ehe die Partie hektisch wurde. Dafür sorgte vor allem ein nicht gegebener Handelfmeter für die Hausherren. Auch Wiener Liniens Trainer Josef Schuster war skeptisch: „Den kann man glaube ich schon geben. Genau gesehen habe ich es aber nicht."

Wiener Linien abgezockt

Wie es im Fußball allerdings so ist waren es dann aber die Gäste, die nach einer unnötigen Aktion in der 55. Minute einen Elfmeter zugesprochen bekamen. Unal Erbay ließ sich diese Chance nicht entgehen und sorgte für die 2:1-Führung. Das Match wurde nun immer turbulenter und Post drückte mit aller Macht auf den Ausgleich, schaffte es jedoch am Ende trotz langer Nachspielzeit nicht mehr. Schuster war glücklich über den Auftaktsieg seines Teams: „Das war ein richtiges Kampfspiel. Beide Teams hätten gewinnen können. Ich bin froh, dass wir es waren."

 

 

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von Chris Storhas

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