Torloses Remis zwischen Austria XIII und ASV 13

In der sechsten Runde der Wiener Liga gastierte der Tabellenletzte, ASV 13, bei der zuhause ungeschlagenen Truppe von FV Austria XIII. Der Underdog kam gut in die Partie und bestimmte über weite Strecken der erste Hälfte das Geschehen. Nach einer Pause beim Stand von 0:0 wachte die Heimmannschaft ein wenig auf und übernahm das Kommando. Zu Treffern reichte es in der Partie aber nicht und so endete die Begegnung mit einem torlosen Unentschieden.

Der Underdog spielt auf

ASV 13 kam besser aus den Startlöchern und präsentierte sich deutlich besser, als in den Partien der Vorwochen. Nach etwa sechs Minuten kamen die Gäste gleich zu einer dicken Chance, als Julian Meister nach Flanke von Christoph Steindl aus guter Position vergab. Auch Jonas Gary vergab wenig später via Heber eine Gelegenheit auf die Führung. Von Austria XIII war in der ersten halben Stunde wenig bis gar nichts zu sehen, danach fanden die Hausherren aber auch allmählich in die Begegnung und fanden einige Halbchancen vor. Nach 45 Minuten beendete der Unparteiische schließlich das Spiel bei 0:0.

Austria XIII drückt vergeblich

Nach Seitenwechsel riss dann die Heimelf das Spiel endgültig an sich und ASV 13 wählte eine Kontertaktik aus, mit der sie die Räume hinten eng gestaffelt und kompakt zustellten und vorne gezielte Nadelstiche setzen konnten. Letztendlich fand aber Austria XIII doch einige Chancen vor, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. So änderte sich bis zum Ende nichts mehr am Spielstand und die beiden Teams trennten sich torlos. ASV 13 konnte sich mit dem Punkt in der Tasche aus dem Tabellenkeller befreien und nimmt die nächste Runde nun als Vorletzter in Angriff.

Michael Hesse (Sportlicher Leiter Austria XIII): "Die erste Halbzeit war katastrophal von uns, da waren wir nicht vorhanden. Danach sind wir besser ins Spiel gekommen, haben aber leider kein Tor erzielen können."

Bernhard Pusam (Co-Trainer ASV 13): "Erste Hälfte würde ich sagen waren wir das etwas bessere Team, zweite Hälfte war dann der Gegner am Drücker. Wir waren von Anfang an da und die Spieler am Feld haben die Vorgaben auch gut umgesetzt. Im Gegensatz zu den Vorwochen war das eine ordentliche Steigerung und auf diesem Ergebnis können wir einmal aufbauen. Unter dem Strich müssen wir mit dem Punkt in der Fremde zufrieden sein.

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