Lupenreine Heimbilanz: Admira Technopool besiegt ASV 13

Mit einem 3:0-Heimerfolg über den ASV 13 hat Admira Technopool in der Wiener Stadtliga den zweiten Saisonsieg einfahren können. Nach zwei Auswärtsniederlagen, behielt die Mannschaft von Trainer Andreas Schneider zuhause seine lupenreine Weste. Nach dem 2:0 über Mannswörth am zweiten Spieltag, steht die Heimbilanz von Admira Technpool nun bei sechs Punkten aus zwei Spielen und einem Torverhältnis von 5:0. Am heutigen Tag hatte der ASV 13 wenig entgegenzusetzen und hätte gegen Ende der Partie sogar noch richtig unter die Räder geraten können.

 

 

Partie beginnt schwach

 

Das Match kam bei starkem Wind nur schleppend in Gange. Die erste Halbzeit war mit vielen hohen Bällen und wenig Spielfluss für die Zuschauer nicht schön anzusehen. Ermir Menas Tor in Minute 26 bedeutete allerdings das Highlight in den ersten 45 Minuten und ließ Admira Technopool auf die Siegerstraße geraten. Nach einer schönen Aktion, konnte der am heutigen Tage in Topform agierende Stürmer zur 1:0-Führung einnetzen.

 

Hier das Tor: 

 

Tor 1:0 T. Admira 26

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Der ASV 13, der vergangene Woche gegen Mannswörth den ersten Saisonsieg einfahren konnte, versuchte zwar zu kämpfen, allerdings sprangen nur selten zwingende Aktionen dabei heraus. Da allerdings auch die Hausherren in Hälfte eins nichts Zählbares mehr aufbieten konnten, blieb es zur Pause beim knappen 1:0. „Der erste Durchgang war heute nicht schön anzusehen. Es war eine schwierige Partie, die nur langsam ins Rollen gekommen ist“, so die Analyse von Admira Technopools Sektionsleiter Alexander Strobl.

Admira Technopool macht alles klar

 

Nach der Pause machte Admira Technopool schnell deutlich, dass sie am heutigen Tage unbedingt die drei Punkte im eigenen Stadion behalten wollten. Der Lohn der nun weitaus gefährlicheren Aktionen war der Treffer zum 2:0 in Minute 69. Wieder war es Mena, der für sein Team einnetzen konnte. Der Widerstand des tapferen ASV 13 war nun gebrochen und Admira Technopool dominierte von nun an nach Belieben. Als Marcel Brillmann in Minute 70 zum 3:0 traf war die Partie endgültig entschieden. Die Hausherren fanden in der Folge zwar noch weitere Chancen vor, versäumten es aber die letzten Pässen zu Ende zu spielen und noch höher zu gewinnen. So blieb es am Ende beim klaren 3:0-Erfolg. „Wir sind heute mit Fortdauer der Partie immer besser geworden. Zum Schluss hätten wir noch ein paar Tore machen können, aber das spielt im Endeffekt keine Rolle“, war Strobl nach dem Match zufrieden.

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