Spitzenspiel Gerasdorf Stammersdorf gegen Karabakh endet Remis!

planetwin365.at präsentiert: Im Topspiel der Wiener Stadtliga zwischen dem Tabellen-Zweiten Gerasdorf Stammersdorf und Tabellenführer FC Karabakh gab es zwar keinen Sieger, doch die Zuschauer erlebten ein Spiel auf hohem Niveau und zahlreichen Torchancen. Der heimliche Sieger ist ASK Elektra, denn als Dritter konnte der Rückstand verkleinert werden.  Jetzt Trainingslager buchen!

200 Zuschauer bekamen ein Spiel zu sehen, dass einem Spitzenspiel der Wiener Stadtliga würdig war. Auch trotz des tiefen Bodens zeigten beide Mannschaften ihre spielerische Klasse und schöne Spielzüge. Der Tabellen-Zweite Gerasdorf Stammersdorf konnte sogar ein kleines Übergewicht herausspielen, Spitzenreiter Karabakh überzeugte nicht so wie in den letzten Partien.

Ercan Kara mit dem Führungstreffer

Doch offensiv bewies Karabakh in der 34. Minute wieder die Kaltschnäuzigkeit eines Tabellenführers, denn nach einem Freistoß aus großer Distanz von der Seite kam Ercan Kara an den Ball und verwertete zur 1:0-Gästeführung. "Das Gegentor war natürlich ärgerlich, aber das ist einfach schwer zu verteidigen", meinte Gerasdorf-Coach Werner Hasenberger nach dem Spiel. Seine Spieler hätten vor der Pause nachlegen und erhöhen können, doch bei einigen Schüssen konnte sich der starken Karabakh-Keeper Michael Harrauer auszeichnen.

Auch nach dem Seitenwechsel spielten beide Teams munter nach vorne. Ein Hin und Her begeisterte die vielen Zuschauer. Auch im zweiten Durchgang spielten die Gastgeber sehr bemüht und verzeichneten Vorteile. Verdient konnte Joker Ilyas Isildar ausgleichen. Nach einem Gestocher reagierte der Mittelfeldspieler am schnellsten und konnte Goalie Harrauer überwinden. Der Ausgleich war verdient und gab Gerasdorf noch mehr Auftrieb. Doch auch trotz einiger Chancen auf die Führung pfiff der Schiedsrichter beim Stand von 1:1 ab. 

"Bin stolz auf meine Mannschaft"

Hasenberger zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistung seiner Spieler: "Wir haben gegen einen Top-Gegner 90 Minuten auf Augenhöhe spielen können, das macht mich sehr stolz. Man hat die Qualitäten von Karabakh gesehen, die haben super Spieler, aber wir haben sehr gut dagegengehalten." Anders war die Gefühlslage bei Trainerkollege Volkan Kahraman: "Wir haben dem Gegner nicht unser Spiel aufzwängen können. Die Leistung meiner Spieler hat mich nicht zufrieden gestellt, wir waren nicht clever genug. Aber der Abstand auf den Zweiten bleibt, das ist wichtig."

 

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