St. Marein/Graz II holt sich vor heimischem Publikum einen Punkt

lassnitzhoehe sportunionst-marein graz_usvIn einem relativ ausgeglichenem Spiel mussten sich am Sonntagnachmittag die Zweier des USV St. Marein/Graz und der SV Lassnitzhöhe mit einer Punkteteilung zufrieden geben. Besonders in der ersten Halbzeit ging das Spiel flott hin und her und sorgte für genügend Spannung unter den 100 Zusehern. Am Ende trennten sich die 22 Akteure mit einem 1:1 voneinander.

 

St. Marein kann ausgleichen

Von Beginn an geht das Spiel flott hin und her. Beide Mannschaften kämpfen bemüht und schenken dem Gegner nichts. Nach etwa elf Minuten können die Gäste in Führung gehen. Nach einer Flanke von links köpfelt Matthias Puster zum 1:0 für Lassnitzhöhe. Nun aber geben die Hausherren anständig Gas und versuchen auf den Ausgleichstreffer zu drücken. Immer wieder kommen die Mareiner zu guten Chancen. In der 28. Minute werden sie schließlich belohnt. Nach einem Corner kommt es zum Gestochere im Strafraum, Markus Sorger kann letzendlich den Ball über die Linie drücken. Auch in weiterer Folge kommen die Gastgeber zu guten Möglichkeiten, doch es bleibt bei einem Stand von 1:1.

Gäste stehen gut

Die jungen Mareiner versuchen in den zweiten 45 Minuten nun die Kontrolle über das Spiel zu bekommen und drücken auf den Führungstreffer. Doch so einfach lassen sich die Lassnitzhöher nicht ausspielen, sie stehen gut und machen einige gute Möglichkeiten zunichte. In der 90. Minute wird es in St. Marein nocheinmal laut. Die Gäste starten einen schnellen Konter und kommen gefährlich vor das Tor der Hausherren, doch St. Marein kann klären.

Engelbert Thiebet (Trainer St. Marein/Graz II): "Es war eine recht ausgeglichene Partie in der es ständig hin und her gegangen ist. Nach dem 0:1 haben wir auf den Ausgleich gedrückt und hatten gute Chancen. In der ersten Halbzeit hätten wir schon noch mehr Tore schießen müssen. In der zweiten Halbzeit haben wir gedrückt, doch Lassnitzhöhe ist gut gestanden. Optisch waren wir vielleicht überlegen. In der 90. Minute wurde es nocheinmal spannend, aber wir haben geklärt. Besonders Manuel Dieber muss man heute loben, er war heute bestimmt einer der Besten."

von Redaktion

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