Punkteteilung im Spitzenspiel! Weinburg und Gossendorf trennen sich 1:1

Am Feiertag kam es in der steirischen 1. Klasse Süd B zum Nachtrag der Partie zwischen dem SV Union Weinburg und der Sportunion Gossendorf. Etwa 150 Zuseher machten sich auf den Weg um sich dieses Spitzenspiel nicht entgehen zu lassen. Die 22 Akteure kämpften von Beginn an beherzt und gaben ordentlich Gas. Die beiden Teams schenkten sich gegenseitig nur wenig und trennten sich letzendlich mit einem 1:1 voneinander.

Flottes Hin und Her

Die beiden Mannschaften starten fulminant in das Spiel und versuchen das Zepter in die Hand zu nehmen. Die 22 Akteure geben ordentlich Gas und schenken sich gegenseitig nichts. Der Weg auf den Sportplatz macht sich für die 150 Zuseher auf alle Fälle bezahlbar, denn das Spiel gestaltet sich recht offen und geht flott hin und her. In der 33. Minute können die heimischen Anhänger jubeln. Im Strafraum der Gossendorfer kommt es zu Unklarheiten, die Chance für die Weinburger ist eigentlich schon vorbei, doch ein Gossendorf-Spieler berührt den Ball und das Leder landet im Tor. Die Gossendorfer zeigen aber sofort Reaktion und können nur wenige Augenblicke darauf ausgleichen. Nikola Kaniski trifft zum 1:1.

Weinburg drückt an

Auch in den zweiten 45 Minuten geben die Mannschaften Gas. Die Hausherren schaffen es aber, sich nun eine Feldüberlegenheit zu erspielen und drücken ordentlich an. Sie kommen auch zu guten Chancen, scheitern aber an der Verwertung. Für die Gäste aus Gossendorf ergeben sich dadurch gute Kontermöglichkeiten, doch richtig brenzlig wird es im Weinburger-Strafraum nicht mehr. Die Teams spielen bis zum Schluss bemüht, es bleibt aber bei einem Stand von 1:1.

Helmut Prutsch (Obmann Gossendorf): "Das Spiel war sehr offen und ist hin und her gegangen. Es war wirklich ein flottes Match. Den Gegentreffer muss man leider dem Schiedsrichter ankreiden, er war heute wirklich überfordert. In der zweiten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft und haben hingedrückt. Gossendorf hatte Kontermöglichkeiten, wurde aber nie richtig gefährlich."

von Redaktion

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