Stallhofen feiert souveräner Sieg über Stainz

SC Stainz
SV Stallhofen

Mit 0:4 verlor SC Strasser Bau Stainz 1922 am vergangenen Sonntag das letzte Saisonspiel deutlich gegen SV Zach Gourmet Raiffeisen Stallhofen. Im Hinspiel waren beide Teams mit einem 2:2-Remis auseinandergegangen.

120 Zuschauer sahen, wie Franco Scherr in der 24. Minute das 1:0 für SV Stallhofen markierte. Zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit (45.) schoss Florian Marku einen weiteren Treffer für den Gast. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten.

Tor, Toor, Tooor für SV Zach Gourmet Raiffeisen Stallhofen zum 0:1 durch Franco Scherr (Vorlage: Lukas Hiden). Stallhofen führt! Spielzug Karo einfach. Langer Ball hinten raus Hiden verlängert per Kopf und Scherr läuft alleine aufs Tor und schiebt unten links ein. 5.Saisontor

Stefan Schöner, Ticker-Reporter

Für das 3:0 von Stallhofen sorgte Lukas Hiden, der in Minute 72 zur Stelle war. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Scherr, der das 4:0 aus Sicht von SV Zach Gourmet Raiffeisen Stallhofen perfekt machte (89.). Letzten Endes holte SV Stallhofen gegen SC Stainz drei Zähler.

Tor, Toor, Tooor für SV Zach Gourmet Raiffeisen Stallhofen zum 0:3 durch Lukas Hiden (Vorlage: Thomas Pauritsch). Die Entscheidung! Ein Konter bringt das nächste Tor für Stallhofen wo Pauritsch quer legt und Hiden ohne Probleme einschiebt. Wellscheller ohne Abwehrchance. 10.Saisontor

Stefan Schöner, Ticker-Reporter

Stainz-Coach Patrick Steiner wird neuer Trainer in Söding

Am Ende einer mageren Spielzeit erreicht SC Strasser Bau Stainz 1922 Platz zwölf und somit zumindest den Klassenerhalt. Das Hauptmanko der Gastgeber lag in dieser Saison in der Defensive, die insgesamt 65 Gegentreffer hinnehmen musste. Deutlich ausbaufähig: Zu dieser Schlussfolgerung gelangen die Fans von SC Stainz. SC Strasser Bau Stainz 1922 sammelte im Saisonverlauf gerade einmal vier Siege, sieben Remis und 15 Niederlagen. Mit der Leistung der letzten Spiele vor dem Saisonende wird SC Stainz alles andere als zufrieden sein. Vier Punkte aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz. Der langjährige Trainer Patrick Steiner verlässt nach vier Jahren den Verein - er wird neuer Coach beim UFC Söding in der Unterliga West.

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Nach allen 26 Spielen steht Stallhofen auf dem elften Tabellenplatz. Im Angriff von SV Zach Gourmet Raiffeisen Stallhofen fehlte es in diesem Fußballjahr eindeutig an Durchschlagskraft, was an 42 geschossenen Toren in der Saisonstatistik eindeutig ablesbar ist. Die Saisonbilanz von SV Stallhofen kommt dürftig daher, wie fünf Siege, neun Remis und zwölf Niederlagen nachhaltig belegen. Stallhofen verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man zehn Punkte einsammelte. Im Bezug auf die kommende Saison brodelt bei Stallhofen die Gerüchteküche - angeblich möchte Stallhofen in der kommenden Saison in der Gebietsliga Mitte mitspielen. Wir bleiben selbstverständlich dran...

 

Stimme:

Patrick Steiner, Trainer Stainz:

"Es war mir eine Ehre. Nach vier Jahren, 76 Spielen, rund 350 Trainingseinheiten war das mein letztes Spiel als Trainer dieses Klubs. Danke an alle Spieler und Funktionäre des SC Stainz, die mich bei dieser Reise begleitet haben!"

 

 

Gebietsliga West: SC Strasser Bau Stainz 1922 – SV Zach Gourmet Raiffeisen Stallhofen, 0:4 (0:2)

  • 89
    Franco Scherr 0:4
  • 72
    Lukas Hiden 0:3
  • 45
    Florian Marku 0:2
  • 24
    Franco Scherr 0:1

Startformationen:

SC STRASSER BAU Stainz 1922: Alexander Stanek - Philipp Schmölzer, Hrvoje Cavar, Christopher Kowatschitsch, Sebastian Wenzl - Roman Thaller, Mikael Mertkarabetyan, Lorenz Reisner - Edis Ljubijankic (K), David Reisinger, Patrick Gutbrunner
Ersatzspieler: Moritz Wellscheller, Davor Klapka, Maximilian Vollenwyder, Patrick Eibl

SV Zach Gourmet Raiffeisen Stallhofen: Eduard Hausegger, Lukas Hiden (K), Florian Wagner, Franco Scherr, Florian Marku, Andreas Rumpf, Jürgen Rößler, Thomas Pauritsch, Ramon Krienzer, Stephan Pauritsch, Abu Kanneh
Ersatzspieler: Günther Ranegger, Daniel Korschitz-Torre, Ikechukwu Ojukwu, Daniel Schmölzer, Sebastian Supp

 

by ReD

 

 

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