Ein Hin und Her: Deutschfeistritz und Feldkirchen schenken sich nichts!

Deutschfeistritz trifft in der 20. Runde der Unterliga Mitte auf Feldkirchen. Es geht momentan heiß her in der Liga, während sich die ersten fünf Teams abgesetzt haben, liegen zwischen Platz sechs und vierzehn gerade einmal acht Punkte. Deutschfeistritz ist mit 22 Punkten derzeit Tabellenachter, Feldkirchen liegt mit 18 Zählern auf dem 11. Platz. Für beide Mannschaften also ein wichtiges Spiel, man möchte sich vom Tabellenkeller absetzen. In der Rückrunde läuft es sowohl für Deutschfeistritz als auch für Feldkirchen gut, man konnte bisher neun Punkte einfahren, die Gäste sind seit mittlerweile fünf Spielen ungeschlagen.

Blitzstart der Hausherren

Es haben vermutlich noch nicht alle Zuseher ihre Plätze eingenommen, da kann Deutschfeistritz über den ersten Treffer im Spiel jubeln, Christoph Uitz stellt auf 1:0. Deutschfeistritz hat danach das Spiel im Griff und findet auch weitere Torchancen vor, die man aber nicht verwerten kann. 34 Minuten sind gespielt, da kann Feldkirchen auf 1:1 stellen, Bernd Habjanic trifft zum Ausgleich für Feldkirchen. Dieses Tor verleiht den Gästen nun Flügel, die das Spiel bis zur Pause dominieren, die Hausherren verlieren etwas den Faden, dennoch geht es mit dem 1:1 in die Kabinen. 

Deutschfeistritz dreht das Spiel

Die Gäste kommen auch besser aus der Kabine und haben in den ersten 20 Minuten Oberwasser. In der 67. Minute hat Feldkirchen das Spiel dann auch gedreht, Anto Davidovic stellt auf 1:2 für die Strohmayer Elf. Deutschfeistritz zeigt sich aber nur kurz geschockt und kann in der 77. Spielminute zum 2:2 ausgleichen, Pascal Wallner ist mit seinem 11. Saisontreffer erfolgreich. Sieben Minuten später haben dann die Hausherren das Spiel gedreht, Philipp Böheim trifft zum 3:2 und bringt Deutschfeistritz wieder in die Pole - Position für den Sieg. Die Jantscher Elf kann den Vorsprung am Ende über die Zeit bringen und kann sich über einen Dreier freuen. 

Statement Daniel Jantscher (Trainer Deutschfeistritz): "Summa Summarum war das Spielglück heute etwas auf unserer Seite, es wäre auch ein Unentschieden gerecht gewesen. Im Endeffekt haben wir als Kollektiv drei wichtige Punkte holen können, die sehr wichtig für uns sind." 

Christopher Knöbl

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