In bester Geberlaune: St. Peter/Fr. lässt den Kapfenberger Rapidlern nicht den Funken einer Chance!

SC St. Peter/Fr.
Rapid Kapfenberg

Vor heimischer Kulisse traf in diesem Sechs-Punkte-Spiel der Tabellenelfte der SC Zink/Laimer St. Peter-Freienstein in der 2. Runde der Unterliga Nord B auf den Tabellenzehnten den ASC Rapid Kapfenberg. Das Aufeinandertreffen beider Teams wurde in den letzten Tagen bereits mit Spannung erwartet. Und dabei konnte sich dann ganz eindeutig der Hausherr durchsetzen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass die Stankovic-Truppe, nach der Niederlage in der Vorwoche in Oberwölz, den ersten Saisondreier sicherstellen konnte. Die Kapfenberger Rapidler hingegen halten immer noch die Null. Schiedsrichter war Martin Plank - rund 80 Zuseher waren mit dabei.

Der Gastgeber lässt Ball und Gegner laufen

Von Beginn an geht es zumeist nur in eine Richtung. SC Zink/Laimer St. Peter-Freienstein ist auf dem Platz die aktivere Mannschaft und übt Druck auf die gegnerische Abwehr aus. Stiven Stojcevic versenkt nach 9 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 1:0. Adhurim Veseli bewahrt dann in der 24. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 2:0. Ardian Berisha zeigt dann in der 27. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 3:0. Der selbe Spieler beweist daraufhin in Minute 29 Goalgetter-Qualitäten und stellt auf 4:0. In Minute 35 setzt sich dann Johannes Corniel im direkten Duell durch, behält die Nerven und stellt auf 4:1. Christoph Benjamin Stropnik zieht in Minute 44 ab und stellt mit dem Treffer zum 5:1 sein Können unter Beweis. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

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Trainer Dejan Stankovic und St. Peter/Freienstein konnten gegen Rapid Kapfenberg einen klaren Heimsieg einfahren.

 

Für die Rapidler gibt es nichts zum holen

Auch im zweiten Durchgang stehen die Kubesch-Mannen dann schwer unter Druck. Es gelingt zwar dann und wann für Entlastungsangriffe zu sorgen. Das tonangebende Team ist aber nach wie vor St. Peter/Freienstein. Der eingewechselte Jan Ali Nazari befördert dann in der 62. Minute den Ball über die Linie und stellt auf 6:1. Christoph Barthel, ebenso erst kurz zuvor ins Spiel gekommen, trifft dann in der 80. Minute zum 7:1 für SC St. Peter/Fr. und lässt die Zuschauer jubeln. Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters gehen die Hausherren als klarer Sieger vom grünen Rasen, besiegt die Kapfenberger mit 7:1. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen Pöls beweisen, Rapid Kapfenberg trifft auf Fohnsdorf und hofft sich dabei rehabilitieren zu können.

Bild: Richard Purgstaller

 

Robert Tafeit

 

 

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