Pinggau-Friedberg holt sich gegen Schlusslicht Pöllauberg drei Punkte

Am frühen Sonntagnachmittag kam es in der Unterliga Ost zum Duell zwischen dem FC Pinggau-Friedberg und der Elf des USV Pöllauberg. Die Partie präsentierte sich von Beginn an relativ ausgeglichen und ging hin und her. Auch in der zweiten Halbzeit spielten die beiden Teams bemüht und konnten sich Möglichkeiten erarbeiten. Grund zur Freude hatten am Ende allerdings nur die Hausherren, die das Spiel mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Jetzt Trainingslager buchen!

Ausgeglichene Partie

Beide Mannschaften gehen bemüht in das Spiel und versuchen von Beginn an den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Die Partie präsentiert sich relativ ausgeglichen, plätschert aber ein wenig vor sich hin. Die Hausherren sowie auch die Gäste aus Pöllauberg versuchen zwar engagiert nach vorne zu arbeiten, doch so richtig gefährlich wird es eher selten. Auf Treffer warten die Zuseher vergeblich, denn nach 45 torlosen Minuten geht es für die beiden Teams in die wohlverdiente Pause. 

Hausherren mit Siegestreffer

Die zweite Halbzeit präsentiert sich der ersten Hälfte relativ ähnlich. Die 22 Akteure kämpfen bemüht und versuchen sich gegenseitig nichts zu schenken. Mit Fortdauer der Partie wird das Spiel aber spritziger und die beiden Mannschaften kommen zu besseren Möglichkeiten, doch Pinggau-Friedberg sowie auch Pöllauberg scheitern an der Verwertung. In der 72. Minute können die heimischen Anhänger laut aufjubeln. Nach einem Eckball spitzelt Patrick Luef den Ball über die Linie. Die Auswärtigen versuchen noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und alles nach vorne zu werfen, doch die Heimischen lassen nichts anbrennen und können sich über drei Punkte freuen.

Bernhard Pichlhöfer (Sektionsleiter Pinggau-Friedberg): "Die erste Halbzeit war relativ ereignislos. Das Spiel war ausgeglichen und ist ein wenig hin und her geplätschert. Es hat nicht viele Chancen gegeben. Die zweite Hälfte war ähnlich. Im Laufe der Partie sind beide noch zu der einen oder anderen guten Möglichkeit gekommen. Man hat gemerkt, dass derjenige der das Tor macht, die Partie gewinnen wird, so war es dann letztendlich auch." 

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