Tor, Tor, Tore - Unterliga West

altWir kennen nun die Schießbuden der Steiermark - aber auch die stärksten Torhüter. Wir wissen, wo viele Zuschauer auf dem Platz waren und kennen auch die Goalgetter des Bundeslandes. Außerdem finden wir gerade für Sie heraus, wer die Bad Boys sind oder den sportlichen Erfolg auch ohne Hilfe von unfairen Mittel für sich verbuchen konnten. Nun ruft die Unterhaus-Redaktion eine neue Serie ins Leben. In "Tor, Tor, Tore" machen wir uns für Sie auf die Suche nach den höchsten Niederlagen, den torreichsten Partien und vielem mehr. Diesmal lesen Sie über die Unterliga West.

In der vergangenen Herbstrunde fielen in der Unterliga West gesamt 344 Tore. Jede der 14 Mannschaften erzielte demnach durchschnittlich 24 Treffer. Pro Partie (91 an der Zahl) sind das mehr als 3 Mal, in denen die Teams jubeln durften. Die Kugel am öftesten aus dem Netz fischen musste Tabellenschlusslicht St. Nikolai. 38 Mal musste der Torwart hinter sich greifen. Die neuntplatzierten St. Veiter bekamen mit 34 Tore übrigens die zweitmeisten Gegentreffer. Die meisten Tore machte die Nummer drei der Liga, Gabersdorf - nämlich 38. Die höchste Niederlage im Herbst kassierte St. Nikolai in der ersten Runde gegen AC Linden Leibnitz - das Spiel endete 7:0 für die Heimischen. Das torreichste Match gab es eine Woche später, als St. Nikolai und Gabersdorf die Klingen kreuzten - Gabersdorf gewann mit 7:3. Mit gesamt nur 16 Treffern durfte Dobl und St. Nikolai am wenigsten oft jubeln. Nullnummern gab es im Herbst nur zwei Stück. Das stärkste Torverhältnis hat Herbstmeister Lankowitz mit einem Plus von 17, das schlechteste hat St. Nikolai mit einem Minus von 22. Die meisten Tore fielen gleich in der ersten Runde - hier netzten die Mannschaften 36 Mal. Sechs Wochen darauf klingelte es dafür nur 14 Mal. Der Torschützenlistenführende ist Manfred Preschern mit 16 Toren - er spielt bei Strass.

von Redaktion

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