Was wurde aus..... Meister St. Peter/S.?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über St. Peter/S., dem letztjährigen Meister aus der Unterliga West.

Wenn man als Aufsteiger als Tabellensechster überwintert, kann man zweifellos zufrieden sein. Das ist sowohl die Vereinsführung als auch Spieler, Trainer und das Publikum von St. Peter auch. Mit vier Punkten Vorsprung schaffte man vergangene Saison den Sprung in die Oberliga Mitte-West. 80 geschossene Tore zeugen von der Offensivstärke des Teams. Heuer ist es zwar nur mehr etwas mehr als ein Viertel dieser Tore, doch schwer in Ordnung war die Leistung dennoch. 19 Punkte fuhr man im Herbst ein und das bei einem Torverhältnis von 24:22! Apropos Tore: Die Gegentreffer waren in der Hinrunde das einzige Problem des Klubs. Kriegt man das in den Griff, dürfte im Frühjahr doch noch die eine oder andere Überraschung möglich sein.

Auswärtsschwäche

Damit das klappt, muss man wohl auch auswärts besser werden. Im Herbst gab es in sechs Partien nur vier Punkte zu ernten. Ein bisschen zu wenig um ganz vorne mitzuspielen. Im Vergleich die Bilanz von Herbstmeister Deutschlandsberg: Beim DSC stehen 13 Punkte zu Buche. Drinnen ist in der Rückrunde aber auf jeden Fall noch etwas. Auf die vierplatzierten Frauentaler fehlen gerade einmal vier Zähler.

von Redaktion

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