Punkteteilung! Keine Tore zwischen Eibiswald und Linden Leibnitz

An die 250 Fußballfans machten sich auf den Weg, um sich das Spiel in der UL West zwischen Aufsteiger SV Eibiswald und der Truppe des AC Linden Leibnitz nicht entgehen zu lassen. Der Weg machte sich auf alle Fälle bezahlbar, denn die Zuseher bekamen ein flottes und kämpferisches Spiel zu sehen, in dem sich beide Teams gegenseitig nichts schenkten. Auf Tore warteten die Anhänger allerdings vergeblich, denn die beiden Mannschaften trennten sich mit einem 0:0 voneinander.

Flottes Hin und Her

Eibiswald geht schwungvoll in das Spiel und versucht schnell das Heft in die Hand zu nehmen. Sie lassen den Ball durch ihre Reihen tanzen und sind bemüht, schnell vor das Tor der Leibnitzer zu kommen. Nach etwa 20 Minuten finden aber auch die Gäste des AC Linden Leibnitz besser in das Spiel und die Partie präsentiert sich ausgeglichener. Der Ball wird nun flott hin und her gespielt. Beide Teams können sich in den ersten 45 Minuten die eine oder andere gute Chance erspielen, doch der Ball will nicht über die Linie.

Trainer Harnik hält Kasten sauber

Die zweite Halbzeit präsentiert sich den ersten 45 Minuten äußerst ähnlich. Dieses Mal sind es die Auswärtigen die etwas besser in das Spiel finden, sich aber kaum zwingende Möglichkeiten erarbeiten können. Die Gastgeber zeigen sich davon unbeeindruckt und kommen wieder auf. Das Spiel geht, wie auch schon in der ersten Halbzeit, hin und her. Die etwas besseren Chancen finden die Hausherren vor, welche aber an der Verwertung oder an Gästetorhüter bzw. Trainer Michael Harnik scheitern. AC-Trainer Harnik muss für die verletzten Torhüter einspringen und macht seine Sache im Kasten souverän. Leibnitz zeigt sich beherzt und lässt nichts mehr anbrennen. Beide Teams spielen zwar noch bemüht, doch es bleibt beim 0:0.

Horst Wolfgang Schnabel (Sektionsleiter Linden Leibnitz): "Es war eine kämpferische Partie, wirklich ein flottes Spiel. Es hat schon gute Chancen auf beiden Seiten gegeben. Die zwingenderen Chancen hatte aber schon Eibiswald, das muss man sagen. Unsere drei Torhüter sind uns ausgefallen, jetzt musste unser Trainer als Goalie rein, er hat seinen Kasten sauber gehalten (grinst). Die ersten 20 Minuten hat Eibiswald schon gedrückt, wir sind dann aber auch in das Spiel gekommen und es ist hin und her gegangen. In der zweiten Halbzeit waren wir am Anfang etwas besser, aber Eibiswald ist wieder gekommen und hatte auch Chancen. Das Spiel war ein flottes Hin und Her."

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