Güttenbach mit gemischten Gefühlen in die Winterpause

Mit gemischten Gefühlen ging es für den SV Güttenbach in die Winterpause. Nach einer aufregenden Herbstsaison rangiert man am Ende auf dem 13. Tabellenplatz, nicht ganz das gelbe Ei, denn die Güttenbacher gingen mit höheren Ambitionen in die Meisterschaft. Einige Verletzungen von Schlüsselspielern und vor allem ein schwacher Start in die Meisterschaft machten letztendlich eine bessere Platzierung in der Hinrunde quasi unmöglich.

 

Güttenbach erwischte einen echten Horrorstart in die Meisterschaft, nach 8 Runden hielt man bei nur drei Punkten, eindeutig zu wenig, was auch Trainer Denis Kulovits bestätigte:“ Alles in Allem war die Hinrunde leider nicht sehr gut, wir hatten mit einigen Verletzungen zu kämpfen und nach den ersten 4 Spielen wurden wir regelrecht in einen Strudel gezogen, aus dem du schwer wieder rauskommst“. Doch Güttenbach fing sich und konnte zumindest gegen Ende der Herbstmeisterschaft noch den einen oder anderen wichtigen Punkt einfahren. Speziell die letzten vier Auftritte der Südburgenländer geben Hoffnung auf eine bessere Rückrunde.

Zwei Transfers bereits unter Dach und Fach

„Wir wollen in der Rückrunde neu angreifen und so geht es geht den Blick nach oben richten“, gibt Coach Kulovits die Marschroute für sein Team vor, bei 36 Gegentreffern muss dabei aber auch am Transfermarkt zugeschlagen werden, wenn man dieses Ziele erreichen möchte. Auch in der Offensive haperte es etwas, 22 Treffer sind im Schnitt keine grandiose Ausbeute.

„Es ist noch nichts konkretes oder druckreifes passiert, doch es ist kein großes Geheimnis, dass wir den Stürmermarkt sondieren und auch nach einem neuen Torhüter Ausschau halten“, so Kulovits vor ca. 2 Wochen, doch mittlerweile konnte man die ersten Transfers abschließen. Mit Admir Halilovic wechselt der gesuchte Torwart aus Eltendorf nach Güttenbach, zudem holte man einen ausländischen Offensivakteur. 

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