1. Klasse Nordwest-Mitte

SV Heldenberg: "Wir hatten den ganzen Herbst hindurch immer wieder Ausfälle, deshalb wollen wir unseren Kader verbreitern"

Der SV Heldenberg belegt in der 1. Klasse Nordwest-Mitte mit 25 Punkten den sehr guten 3. Platz. Trotz der ständigen Ausfälle durch Verletzungen hat man sich gut geschlagen. Dennoch will man sich für das Frühjahr breiter aufstellen und einige neue Spieler ins Team holen. Obmann René Autherith hat uns im Interview verraten, was sich der Verein für Ziele gesteckt hat und was noch vom SV Heldenberg zu erwarten sein wird.

Wie ist man beim SV Heldenberg mit der Hinrunde zufrieden?

Obmann René Autherith: „Wir haben den Start in die Saison vielleicht etwas verschlafen, aber wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und so muss man mit dem Erreichten im Großen und Ganzen sehr zufrieden sein. Wir hatten auch durchgehend immer wieder drei bis fünf Ausfälle zu beklagen, daher ist es um so positiver, dass wir da oben mit dabei sind. Aber ich hoffe das bessert sich.“

Wie sehen die Ziele für die Rückrunde aus?

Obmann René Autherith: „Man wird sehen was sich ergibt, aber wir haben vor den Kader zu verbreitern. Wir suchen in allen Mannschaftsteilen nach Alternativen. Man wird sehen was der Markt so hergibt.“

Wer war für Sie die stärkste Mannschaft in der Liga?

Obmann René Autherith: „Also für mich war eindeutig Gars die stärkste Mannschaft. Die haben gegen Ende hin etwas nachgelassen, was mich auch gewundert hat, aber ich denke die werden um den Titel ein gewichtiges Wort mitreden. Auch Mautern steht zu Recht da oben und wird sich mit Gars den Titel ausmachen.“

"Der Sieg gegen Mautern war ein Höhepunkt"

Gab es für Sie einen Höhepunkt in der Hinrunde, der positiv in Erinnerung blieb?

Obmann René Autherith: „Also der Sieg gegen Mautern war schon sehr stark von uns. Wir hatten sicher auch etwas Glück, aber mit den Ausfällen haben wir uns da sehr gut geschlagen – das war echt ein schöner Moment.“

Was ist beim SV Heldenberg in der Winterpause geplant? Gibt es schon Pläne für die Vorbereitung?

Obmann René Autherith: „Es gibt ab Dezember ein Heimprogramm, dass die Spieler für sich selbst absolvieren sollten. Für Ende Februar, Anfang März ist dann auch ein Trainingslager in Olmütz geplant.“

Was trauen Sie der österreichischen Nationalmannschaft bei der EURO 2024 in Deutschland zu?

Obmann René Autherith: „Wenn sie die Form bis zum Turnier halten können, dann ist der Aufstieg möglich. Frankreich wird wohl zu stark sein, aber mit den Holländern können wir uns um den Aufstieg matchen.“

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