Spielberichte

Heldenberg mit souveränen 6:2

Im Heimspiel des SV Heldenberg können sich die Hausherren verdient mit einem 6:2 durchsetzen. Obwohl die eher wenigen Zuseher nicht gerade ihr schönstes Match zu sehen bekommen, sind die Gäste aus Sigmundsherberg heute einfach zu schwach um etwas dagegen setzen zu können. In einer spektakulären Schluss-Viertelstunde fallen außerdem ganze 5 Treffer.

 

 

Für die zuletzt glanzlosen Klepp und Brandic stehen heute Plank und der wieder genesene Autherith in der Startelf. Beide machen in weitere Folge eine anständige Partie.

Nachdem Masopust die erste Riesenchance, allein auf den Tormann laufend, vergibt, dürfen die Heldenberger erstmals in Minute 20 jubeln. Burkhart läuft nach einem guten Zuspiel aus halblinker Seite aufs Tor und überwindet Tormann Vecera mit einem Schuss ins lange Eck. Die Gäste finden überhaupt nicht ins Spiel und auch sonst ist die erste Hälfte nicht gerade eine Augenweide. Die nächste große Möglichkeit vergibt Gessl, der ebenfalls nur mehr den Torwart zwischen sich und dem Tornetz hat. Kurz vor der Pause fällt zu einem für den HSV guten Zeitpunkt das wichtige 2:0. Plank setzt sich auf rechts durch und seinen Querpass verwertet Masopust aus kurzer Distanz. Halbzeit.

Heldenbergs Sieg zu keiner Zeit in Gefahr

Der zwischenzeitliche Anschlusstreffer fällt nach einem vermeintlichen Tormannfehler. Schleinzer schießt aus linker Position Richtung langes Eck, seinen haltbaren Schuss lässt Zmek nur abprallen und der junge Kasis staubt ab. Zehn Minuten später entscheidet allerdings Frank mit einem Elfmeter das Spiel. Dem Strafstoß geht ein Handspiel eines Sigmundsherberger Verteidigers voraus, eine klare Entscheidung. Das 4:1 erzielt Gessl. Nachdem Autherith unwiderstehlich auf rechts abgeht und schließlich auf erwähnten Gessl querlegt, kann sich dieser nach einer Ballannahme locker das Eck aussuchen. Somit schnürt er seinen ersten Treffer auf heimischen Terrain. Den zweiten Treffer für die Gäste besorgt Tim Schleinzer. Er überwindet mit einem Distanzschuss aus 20-25 Metern den HSV-Goalie. Der fünfte und sechste Heldenberger Treffer ähneln sich sehr. Knell nach einem Brandic-Lochpass und Burkhart nach einem Havel-Zuspiel haben alleine aufs Tor laufend keine Probleme den Torwart zu bezwingen. Ein verdienter Heimsieg für die Suhajda-Elf, auch begünstigt durch zu schwache Gäste an diesem Tag.

 

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