Spitz und Griener gehen nach der Saison getrennte Wege

Der SV Spitz, derzeit auf dem achten Tabellenplatz der 2. Klasse Wachau, sieht sich derzeit nach einem neuen Trainer für die kommende Saison um. Denn die Zusammenarbeit mit Coach Wolfgang Griener wird nicht über die derzeitige Meisterschaft hinaus andauern.

"Ich habe vor zwei Wochen mit dem Verein gesprochen", so Griener, der damals einige Probleme ansproch. Zum Beispiel die Tatsache, dass Legionäre nicht zum Training kommen. Vorschläge zu Veränderungen dürften dem Verein nicht zugesagt haben. "Gestern haben sie mir mitgeteilt, dass sie über die Saison hinaus nicht mehr mit mir planen. Angeblich kann ich die Spieler nicht mehr motivieren." Die mangelnde Trainingsbeteiligung dürfte da wohl auch mitspielen.

Zukunft als Familien-Gespann

"Ich werde die letzten vier Runden aber noch auf der Bank sein und die Mannschaft bestmöglichst betreuen", so Griener, der aber auch nach der Sommerpause noch heiß auf Fußball ist. "Ich würde gerne einen Verein gemeinsam mit meinem Sohn als Co-Trainer betreuen. Er ist sehr engagiert."

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