Favoritensieg: Leader Lankowitz kann sich erwartungsgemäß gegen St. Josef durchsetzen!

FC Lankowitz
USV St. Josef

Vor heimischer Kulisse traf am Samstagnachmittag der Tabellenerste der FC Lankowitz in der 10. Runde der 1. Klasse West auf den Tabellenzwölften den USV St. Josef. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 2:1 zugunsten von USV St. Josef. Diesmal aber konnte die Eisner-Truppe den Spieß umdrehen und ihrerseits drei weitere Zähler auf die Habenseite bringen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass die Lankowitzer nun weiterhin mit zwei Punkten Vorsprung auf St. Nikolai/S. ganz oben in der Tabelle zu finden sind. Für St. Josef ändert sich mit dieser Leermeldung nichts. So sind die Rexeis-Mannen weiterhin im unteren Tabellenbereich antreffbar. Schiedsrichter war Franz Hofer, 120 Zuseher waren mit von der Partie.

Lankowitz sorgt für klare Fronten

Von Beginn an geht es zumeist nur in eine Richtung. FC Lankowitz ist auf dem Platz die aktivere Mannschaft und übt Druck auf die gegnerische Abwehr aus. Dominik Schrei versenkt nach 13 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 1:0. In den ersten Minuten kommen die Hausherren gefährlich nahe an den Strafraum des Gegners heran und kann das auch sogleich in einen zählbaren Torerfolg ummünzen. Gregor Zeck lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 15 zum 2:0. Der selbe Spieler befördert dann in der 27. Minute den Ball über die Linie und stellt auf 3:0. Damit waren die Würfel in diesem Spiel auch früzeitig gefallen. Mit dem Dreitorevorsprung geht es dann auch in die Pause. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

St. Josef lässt nun nicht mehr viel zu

Am Spielcharakter, insgesamt kommt es zu zwei gerecht verteilten Verwarnungen, sollte sich dann auch im zweiten Durchgang nichts Wesentliches ändern. Bereits in der 49. Minute zappelt das Leder dann zum vierten Mal im Netzt der Gäste. Gregor Zeck steht dabei mit seinem dritten Matchtreffer erneut groß im Bilde.  Zugleich auch das 12. Saisontor des umtriebigen Angreifers. Man muss St. Josef dann zugute halten, dass es dann in der noch verbleibenden Spielzeit gelungen ist, den Kasten rein zu halten. Was dann gegen stärkste Offensive der Liga auch kein Ding der Selbstverständlichkeit ist. Aber was die Lankowitzer auch versuchten, der Abwehrriegel der Gäste konnte standhalten. So bleibt es dann schlussendlich auch beim 4:0-Spielendstand. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen St. Andrä/Höch beweisen, St. Josef trifft auf Wies und hofft dabei sich rehabilitieren zu können.

Robert Tafeit

 

 

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