Stubenberg jubelt über 2:1-Erfolg gegen Arzberg

In der Gebietsliga Ost wurde es am Samstag heiß, denn auch beim Duell zwischen dem USV Stubenberg und dem Aufsteiger USV Arzberg ging es heiß zur Sache. Die Gastgeber präsentierten sich an diesem Spieltag aber äußerst kompakt und konnten sich Vorteile erarbeiten. Sie ließen den Ball durch ihre Reihen tanzen und kaum etwas anbrennen. Die Gäste aus Arzberg versuchten sich zwar aufzubäumen, mussten aber trotzdem mit einer 1:2-Niederlage vom Feld. (Jetzt Trainingslager buchen)

Vorteile für die Hausherren

Die Heimischen gehen energisch in das Spiel und können nach einer Viertelstunde bereits laut aufjubeln. Szabolcs Bezdi tankt sich auf der Seite durch, zieht zur Mitte und bringt die Hausherren mit 1:0 in Führung. Die Gäste aus Arzberg zeigen sich davon aber vollkommen unbeeindruckt und können nur drei Minuten später ausgleichen. Nach einem Eckball köpfelt Florian Hammelhofer zum 1:1 ein. Die Gastgeber lassen sich aber nicht aus der Rolle bringen, kämpfen beherzt weiter und scheinen die Partie unter Kontrolle zu haben. Sie stehen gut und lassen somit kaum etwas anbrennen, können sich selbst aber auch nichts zwingendes erarbeiten. Nach 45 Minuten geht es für die beiden Teams in die wohlverdiente Pause.

Arzberg bemüht

Auch in der zweiten Hälfte nehmen die Stubenberger das Heft in die Hand und können sich Vorteile erarbeiten. Sie versuchen den Druck zu erhöhen und kommen auch zu weiteren Chancen, welche aber ungenützt bleiben. Auch die Auswärtigen versuchen noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, können aber nicht mehr so richtig gefährlich werden und kassieren in der 80. Minute das 1:2. Nach einem Doppelpass ist wieder Szabolcs Bezdi zur Stelle, der die Heimischen erneut in Führung bringt. Arzberg versucht sich noch einmal aufzubäumen, doch Stubenberg bleibt kompakt und kann sich über drei Punkte freuen.

Philipp Schmallegger (Sportlicher Leiter Arzberg): "Wir haben einen richtig guten Tag erwischt und waren spielbestimmend. Wir haben sehr wenig zugelassen und haben schnell das 1:0 gemacht. Wir haben zwar postwendend das 1:1 kassiert, hatten die Partie aber im Griff. Zwingende Chancen konnten aber auch wir uns nicht mehr erarbeiten. In der zweiten Halbzeit haben wir versucht den Druck zu erhöhen und hatten weitere Chancen. Arzberg war schon bemüht, ist uns aber nicht mehr so recht gefährlich geworden."

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