Dechantskirchen feiert 3:0-Heimerfolg über Stubenberg

In der Gebietsliga Ost kam es am Freitagabend zum Duell zwischen dem USV Dechantskirchen und dem USV Stubenberg. Beide Mannschaften gingen engagiert in das Spiel und versuchten das Heft in die Hand zu nehmen. In der ersten Hälfte waren es die Gastgeber, die sich leichte Vorteile erarbeiten konnten. In den zweiten 45 Minuten präsentierte sich Stubenberg etwas stärker. Jubeln konnten am Ende nur die Dechantskirchener, denn sie konnten die Partie mit 3:0 für sich entscheiden.

Heimelf geht in Führung

Beide Teams gehen engagiert in das Spiel und versuchen den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Etwas besser in das Spiel finden allerdings die Gastgeber, die sich brav präsentieren und sich leichte Vorteile erarbeiten können. Die Gäste aus Stubenberg zeigen sich davon aber unbeeindruckt, kämpfen beherzt und halten tapfer dagegen. Zwingende Möglichkeiten präsentieren sich auf beiden Seiten als Mangelware. In der 35. Minute können die heimischen Anhänger aber doch aufjubeln. Nach einer Flanke köpfelt Kevin Stuhlhofer zum 1:0 ein. Kurz vor der Pause gelingt Dechantskirchen sogar noch das 2:0. Nach einem weiten Pass trifft Daniel Putz aus der Drehung heraus. 

Stubenberg gibt sich nicht geschlagen

Beide Mannschaften kommen schwungvoll von der Pause zurück und versuchen Gas zu geben. Die zweite Halbzeit präsentiert sich richtig rassig und geizt nicht mit heißen Szenen. Etwas mehr Anteile können sich nun die Auswärtigen erarbeiten. Die Stubenberger versuchen flott nach vorne zu spielen und anzudrücken. Die Gastgeber bleiben aber souverän, lauern auf Konter und können solch einen in der 79. Minute nützen. Peter Jeitler ist zur Stelle, der zum 3:0 trifft und den Sack somit endgültig zumacht. Stubenberg versucht sich noch einmal aufzubäumen, doch die Hausherren lassen nichts anbrennen und können sich über drei Punkte freuen. 

Johann Zinggl (Sektionsleiter Dechantskirchen): "Wir haben in der ersten Halbzeit brav gespielt und leichte Vorteile gehabt. Stubenberg hat aber richtig gut dagegen gehalten. Chancen waren auf beiden Seiten eher Mangelware. Die zweite Halbzeit war sehr rassig, da haben sich beide nichts geschenkt. Ich würde sogar sagen, dass Stubenberg dann etwas am Drücker war. Wir haben auf Konter gelauert und konnten den Sack dann zumachen."

 

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