Spieler der Hinrunde: Vorstellung der Kandidaten Teil 4

Seit wenigen Tagen haben Sie auf die steirerliga.at die Möglichkeit, ihren Lieblingsspieler des abgelaufenen Herbstdurchganges zu wählen. Die Wahl ist voll im Gange und am Sonntag gibt es den ersten Zwischenstand. Wie versprochen, machen wir es den Unentschlossenen nun etwas leichter und den Entschlossenen vielleicht wieder schwerer. Wir stellen die 26 Kandidaten in paar Sätzen vor. Im vierten Teil unserer Reihe lesen Sie über Markus Wruntschko, Philipp Schenk, Ladislav Krizan und Frederic Niederbacher.

Hier gehts zur Wahl

Markus Wruntschko, Verteidiger des SC Raika Fürstenfeld:

Wie groß der Anteil von Markus Wruntschko am Erfolg des FSK ist, bedarf keiner Diskussion. Er war in der Verteidigung der Südoststeirer eine Klasse für sich und schaffte es nur aufgrund von Platzmangel nicht ins Team der Hinrunde. Wruntschko gilt gleichzeitig als heißeste Aktie der Fürstenfelder. Es ist wohl nur mehr eine Frage der Zeit, bis er den Sprung nach oben schafft.

Philipp Schenk, Stürmer des SV Pachern:

An Angreifer Philipp Schenk ist es wohl nicht gelegen, dass sich Pachern im abgelaufenen Landesliga-Herbst so schwer getan hat. Er ist die Führungsperson in der Mannschaft von Trainer Gerald Ulmer und erzielte zudem sieben Treffer. Allein das zeigt, wie wichtig er für das Team ist. Außerdem zeichnet ihn die Treue zum Klub aus, dem er auch in dieser schwierigen Zeit die Stange hielt.

Ladislav Krizan, Verteidiger ATV Joiner Irdning:

Besondere Zeiten verlangen besondere Lösungen. Irdnings Abwehrrecke Ladislav Krizan verabschiedete im Sommer aufgrund seiner beruflichen Laufbahn von den Ennstalern. Mitten in der Saison feierte der Legionär aber sein Comeback in der in akut Abstiegsnöte geratenen Mannschaft von Trainer Stefan Knapp. Dass er der Abwehr Sicherheit gibt, ist unbestritten.  

Frederic Niederbacher, Stürmer des FC Gratkorn II:

Sieben Mal versenkte Gratkorns Frederic Niederbacher die Kugel im Netz der Gegner. Damit ist der Stürmer der beste Torschütze seiner Mannschaft. Für die sichere Zone hat es zwar nicht gereicht, aber man überwintert mit zehn Zählern punktegleich mit Irdning auf dem 13. Platz. Er spielte eine solide Hinrunde und man darf gespannt sein, was uns der junge Mann im Frühjahr zeigt.  

von Martin Mandl

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