Spieler der Hinrunde: Vorstellung der Kandidaten Teil 3

Seit zwei Tagen haben Sie auf die steirerliga.at die Möglichkeit, ihren Lieblingsspieler des abgelaufenen Herbstdurchganges zu wählen. Die Wahl ist voll im Gange und am Sonntag gibt es den ersten Zwischenstand. Wie versprochen, machen wir es den Unentschlossenen nun etwas leichter und den Entschlossenen vielleicht wieder schwerer. Wir stellen die 26 Kandidaten in paar Sätzen vor. Im dritten Teil unserer Reihe lesen Sie über Daniel Habeler, Emmanuel Atangana, Mario Haslauer und Goran Alenc.

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Daniel Habeler, Mittelfeldspieler des SC Knauf Liezen:

Liezen hat laut Sektionsleiter Werner Rohrer ein Problem. Man hat mit Daniel Haynie nur einen richtigen Stürmer. Dafür besitzt man ein torgefährliches Mittelfeld. Mittendrin ist Daniel Habeler. Der junge Mann erzielte im Herbst immerhin drei Treffer und bereitete einige Tore vor. Mit seinen Treffern entschied er nicht nur eine Partie. Beispielsweise macht er gegen Weiz den Sack zu.

Emmanuel Atangana, Verteidger des SV ADA Anger:

Er ist die Bank in der Verteidigung des SV Anger. Aufgrund seiner Kraft kommen an ihm nur die wenigsten Stürmer vorbei. Emmanuel Atangana hat gewiss einen großen Anteil am Erfolg der Oststeirer und wenn es darauf ankommt, steigt "Serge" in die Höhe und knallt das Leder mit dem Kopf in die Maschen. Auch im Herbst trug er sich zwei Mal in die Torschützenliste der Landesliga ein.

Mario Haslauer, Mittelfeldspieler des FC Diesel Kino Großklein:

Im Sommer präsentierte sich Mario Haslauer über steirerliga.at Fußball-Steiermark. Sofort wurden einige Vereine auf sein Profil aufmerksam und fragten nach seiner Handynummer. Eine Verletzung setzte ihn zuerst außer Gefecht, doch dann spielte er bei Großklein eine solide Hinrunde, in der im Offensivbereich fast alles über den Salzburger lief. Drei Mal versenkte er die Kugel im Tor.

Goran Alenc, Stürmer des SV MM Karton Frohnleiten:

Lange Zeit dachte man in Frohnleiten, man habe mit Goran Alenc einen Fehlgriff getätigt. Dann kam allerdings das Spiel gegen Großklein, wo der Legionär beim 6:4-Sieg gleich drei Tore beisteuerte und die Hinrunde doch mit gesamt fünf Treffern und als bester Torschütze seines Teams beendete. Man darf im Frühjahr wohl noch Einiges vom technisch versierten Slowenen erwarten. 

von Martin Mandl

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