Spieler der Hinrunde: Vorstellung der Kandidaten Teil 5

steirerliga_ankuendigung.jpgSeit wenigen Tagen haben Sie auf die steirerliga.at die Möglichkeit, ihren Lieblingsspieler des abgelaufenen Herbstdurchganges zu wählen. Die Wahl ist voll im Gange und am Sonntag gibt es den ersten Zwischenstand. Wie versprochen, machen wir es den Unentschlossenen nun etwas leichter und den Entschlossenen vielleicht wieder schwerer. Wir stellen die 26 Kandidaten in paar Sätzen vor. Im fünften Teil unserer Reihe lesen Sie über Markus Edler, Markus Deutschmann, Andreas Glaser und Wolfgang Waldl.

Hier gehts zur Wahl

Markus Edler, Verteidiger des ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg:

Über die Defensivqualitäten von Markus Edler besteht wohl keine Diskussion. Dass der Abwehrspieler aber auch Tore schießt, macht ihn zweifellos zu einem noch wichtigeren Mann, als er ohnehin schon ist. Auch im Herbst erzielte er drei Treffer. Wir wählten ihn aber in erster Linie aufgrund seiner Leistungen in der Abwehr mehrmals ins Team der Runde und in Folge auch ins Team der Hinrunde.

Markus Deutschmann, Mittelfeldspieler des FC Jerich International Gleisdorf 09:

Egal ob in der Defensive oder in der Offensive, egal ob mit einem Schuss und mit einer gefühlvollen Vorlage: Markus Deutschmann ist eine Fixgröße im Spiel von Gleisdorf. Selbst wenn auch er lange im Sog der Unform bzw. dem fehlenden Glück steckte, spielte "Deutschi" trotzdem eine solide Hinrunde, die man mit einem klaren Sieg über Wildon versöhnlich beendete.

Andreas Glaser, Stürmer des SC Raika Fürstenfeld:

13 Tore in 15 Runden sind wohl Argument genug, um einen Stürmer ins Team der Hinrunde zu wählen. Dass Andreas Glaser im Spiel von Herbstmeister Fürstenfeld wichtig ist, ist genauso unbestritten. Ob das auch für den Titel des Spielers der Hinrunde reicht? Verdient hätte er es sich. Immerhin waren die hinterlassenen Fußstapfen von Robert Statthaler, der im Sommer abwanderte, nicht klein.   

Wolfgang Waldl, Mittelfeldspieler des SV Licht-Loidl Lafnitz:

Wolfgang Waldl absolvierte immerhin bereits mehr als 400 Minuten in der Ersten Liga. Vom TSV Hartberg wechselte er erst im Sommer nach Lafnitz, wo er sofort zu einem Leistungsträger wurde. Spiel für Spiel zeigte er seine Qualitäten. Zudem ist er bester Torschütze seines Teams - er traf sieben Mal ins Volle und nur Platzmangel verhinderten eine Nominierung fürs Team der Hinrunde.

von Martin Mandl

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