Wichtiger Dreier: Bad Radkersburg behält gegen Wildon die Punkte im eigenen Stadion!

In der 19. Runde der Landesliga kommt es zum Duell zwischen FC Süd Ost Shopping Autohaus Peternel Bad Radkersburg und SV Wildon. Die Hausherren liegen mit 18 Punkten auf dem 14. Platz der Tabelle, in der Rückrunde konnte man in drei Spielen bisher vier Punkte holen, darunter ein Sieg gegen den Spitzenreiter St. Anna. Nun möchte auch Wildon in die Knie zwingen, die Gäste haben 25 Zähler auf dem Konto und sind daher auf dem 9. Tabellenplatz zu finden. Im Frühjahr gab es zwei Siege und eine Pleite, nun soll der dritte Erfolg folgen, mit dem man sich in der Tabelle nach vorne schieben könnte, selbiges gilt für die Hausherren aus Bad Radkersburg. 

Bad Radkersburg mit viel Ballbesitz

Die ersten Minuten gestalten sich recht ausgeglichen, es spielt sich viel im Mittelfeld ab, keine der beiden Mannschaften kann sich zwingende Torchancen erspielen. So gibt es in den ersten 20 Minuten auch keine nennenswerten Aktionen. Danach versucht Bad Radkersburg das Tempo etwas anzukurbeln, dies gelingt auch, allerdings fehlen im Spiel nch vorne die Ideen. So hat man gegen Ende des ersten Durchgangs zwar mehr Ballbesitz, Einschussmöglichkeiten bleiben aber mangelware, mit dem 0:0 geht es in die Kabinen. 

Die Hausherren lassen sich die Butter nicht vom Brot nehmen

Der zweite Durchgang beginnt ähnlich wie der erste aufgehört hat, die Hausherren haben mehr vom Spiel, man kann daraus aber vorerst kein Kapital schlagen. Hinzu kommt auch, dass man an diesem Tag nicht vom Glück verfolgt ist, in der 64. Minute geht ein freistoß nur an die Querlatte, einer von drei Aluminiumtreffern in dieser Partie. Nach 68 Minuten kann man dann aber doch in Front gehen, Marko Drevensek stellt auf 1:0 für die Hausherren. Bad Radkersburg verwaltet die Führung anschließend geschickt, in der 80. Minute macht man dann den Deckel drauf, Andrej Dugolin trifft zum Endstand von 2:0. 

Statement Norbert Ruprechter (Sektionsleiter Bad Radkersburg): "Wir hatten mehr Spielanteile, haben aber wie so oft zunächst kein Kapital daraus schlagen können. Am Ende hat es dann geklappt, man merkt, dass die Mannschaft zu einem Kollektiv zusammenwächst, es geht aufwärts." 

Christopher Knöbl

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