Perneggs Lauf geht auch in dieser Runde weiter

In einer weiteren mit Spannung erwarteten Begegnung der neunten Runde der steirischen Unterliga Nord A trafen am Samstagnachmittag am Heimplatz des SC Pernegg dessen Heimkicker und ihre angereisten Kontrahenten vom FC Veitsch aufeinander. Da auch die Veitscher auf einem vorderen Tabellenplatz zu finden sind, war eine durchaus offene Partie zu erwarten. Schließlich konnten die Pernegger Hausherren jedoch ihren Lauf, den sie vor allem in der achten Runde mit dem Auswärtssieg in Schladming furios gestartet hatten, fortsetzen: Bereits zur Pause lag der SC Pernegg 1:0 in Front. In der zweiten Hälfte legten sie noch einen Treffer drauf und gingen schließlich klar 2:0 als Sieger vom Platz.

Pernegg lässt auch zuhause nichts anbrennen

In einer weiteren spannenden Fußballangelegenheit trafen am Samstagnachmittag im Raiffeisen-Stadion Pernegg die Hausherren vom SC Pernegg und ihre angereisten Gegenspieler vom FC Veitsch aufeinander. Zwar waren die Pernegger nach ihrer geglückten Auswärtsdarbietung bei ihrem Sieg gegen Tabellenführer Schladming der vorhergehenden Runde sicherlich in Hochstimmung, doch durften auch die Veitscher nicht unterschätzt werden. Auch sie nehmen in der Tabelle einen der vorderen Plätze ein:

"Es war ein sehr zähes und kampfbetontes Spiel. Es handelte sich eigentlich um eine ausgeglichene Angelegenheit. Zum Glück konnten wir schon in  der ersten Hälfte durch ein schönes Freistoßtor in Führung gehen. In der zweiten Hälfte ist es dann recht ähnlich weitergegangen. Es gab Chancen auf beiden Seiten, doch nur wir haben aus einem Konter noch ein Tor gemacht. Wie gesagt, das Spiel war sehr zäh sowie kampfbetont und es gab kaum wirklichen Spielfluß. Aber auch solche Spiele gibt es und wir sind froh über drei Punkte!", fasste Gerhard Schein, Trainer des SC Pernegg, den Spielverlauf aus seiner Sicht zusammen.

Alles in allem also für 150 Zuseher am Heimplatz der Pernegger eine zwar spannende, aber auch zähe Fußballangelegenheit an diesem Samstagnachmittag. Nachdem Thomas Lipp die Heimkicker durch einen sehenswerten Freistoßtreffer schon in Runde eins in Führung bringen konnte (33.), legte Ronald Schmidhofer in Runde zwei noch nach und machte aus einem Konter das 2:0 (74.), was auch den Endstand darstellte.

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