Pöllauberg: Defensive muss verbessert werden

poellauberg usvSchluss mit Winterpause und zurücklehnen - seit Ende Jänner bittet Martin Mogg, Trainer des USV Pöllauberg, seine Burschen wieder regelmäßig zum Training und bereitet seine Mannschaft auf die Rückrunde ordentlich vor. Die bisherigen Testspiele zeigten Mogg in welchem Bereich er mit seiner Mannschaft noch arbeiten muss. unterhaus.at wollte es genauer wissen und sprach mit dem Coach über die Verstärkungen, das Frühjahr sowie über die Vorbereitungsphase.

Verstärkungen sollen helfen

Dass man sich mit Rainer Kitting auf der Position des Torhüters verstärkt hat ist bereits bekannt (zum Artikel). Aber nicht nur Neuzugang Kitting werden die Pöllauberg-Fans in der Rückrunde begrüßen dürfen. Daniel Fetz und Daniel Schütter werden ebenfalls die Kickerstiefel nun für den USV schnüren. Der 18-jährige Ungar Laszlo Bacsi soll ab sofort in der Pöllauberger-Offensive wirbeln. "Natürlich hoffen wir, dass unsere neuen Spieler uns auch helfen können", so Mogg.

Derzeit liegen die Pöllauberger mit 16 Punkten auf den neunten Tabellenrang. Für das Frühjahr hat man sich nun einiges vorgenommen. Der fünfte Tabellenrang ist nach wie vor das große Ziel der Elf. "Im Herbst haben wir leichtsinnig Punkte liegen gelassen. Die individuellen Fehler müssen wir versuchen abzustellen. Ich glaube beziehungsweise hoffe, dass in unserer Mannschaft noch ein wenig mehr steckt."

Offensive zeigt in Testspielen ihr Können

In der letzten Jänner-Woche bat Mogg seine Burschen zum ersten Mal wieder zur Vorbereitung. Aufgrund der Witterung war es lange Zeit nicht möglich auf den Platz zu trainieren. Somit stand viel Lauf- und Hallentraining am Vorbereitungsplan der Kicker. Einige Aufbauspiele konnten bereits absolviert werden. Die Testspiele zeigten dem Coach an welchen Stellen er mit seiner Mannschaft noch arbeiten muss: "Wir müssen defensiv noch arbeiten. Wir bekommen viel zu leicht Gegentore. Die Offensive läuft bereits sehr gut, da dürften wir keine Probleme haben. Unsere Burschen schießen viele Tore. Das Problem ist einfach, dass wir zuviele Gegentore bekommen."

von Kati Wallner

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