Gelungene Revanche! Grafendorf gewinnt Rückspiel gegen Pinggau-Friedberg

Abgeschlossen wurde die 21. Runde der Unterliga Ost am Sonntagnachmittag mit der Partie zwischen dem FC Pinggau-Friedberg und der Elf des USV Grafendorf. Die Gäste aus Grafendorf konnten sich leichte Vorteile erarbeiten und das Heft in die Hand nehmen. Die Heimischen wollten sich aber nicht so einfach geschlagen geben und versuchten sich aufzubäumen. Für Pinggau-Friedberg gab es an diesem Spieltag allerdings nichts zu holen und man musste sich 0:4 geschlagen geben. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

Pinggau-Friedberg bäumt sich auf

Die Gäste aus Grafendorf gehen energisch in das Spiel und versuchen das Heft in die Hand zu nehmen. Sie machen Druck und versuchen ambitioniert nach vorne zu spielen. Die Hausherren zeigen sich davon aber unbeeindruckt und halten gut dagegen. Das Spiel präsentiert sich nun offener und geht hin und her. Die Auswärtigen haben allerdings noch immer leichte Vorteile und können in der 37. Minute in Führung gehen. Nach einem Freistoß trifft Ante Mazarekic zum 1:0. Pinggau-Friedberg will sich nicht aus der Rolle bringen lassen und versucht anhand von hohen Bällen gefährlich zu werden, Grafendorf scheint hinten aber gut zu stehen. Nach 45 Minuten geht es für die beiden Teams in die Pause. 

Grafendorf wird ruhiger

Auch in der zweiten Halbzeit schenken sich die beiden Mannschaften gegenseitig nichts und versuchen Gas zu geben. Nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit können die mitgereisten Anhänger befreit aufjubeln. Rene Kröpfl baut die Führung der Grafendorfer aus. Das 2:0 tut den Gästen gut, denn Grafendorf spielt nun wesentlich ruhiger. Die Hausherren geben sich noch nicht geschlagen, bäumen sich auf und mobilisieren noch einmal alle Kräfte. Während sie ihre Räume öffnen, ergeben sich für die Auswärtigen Kontermöglichkeiten, welche schließlich auch genützt werden. Ante Mazarekic sowie Rene Kröpfl können sich noch einmal in die Torschützenliste eintragen und stellen schließlich auf 4:0.

Walter Gremsl (Co-Trainer Grafendorf): "Wir waren in der Anfangsphase stärker, danach wurde das Spiel aber offen. Nichtsdestotrotz hatten wir noch immer leichte Vorteile. Pinggau-Friedberg hat es mit hohen Bällen versucht. In der zweiten Halbzeit wurden wir technisch etwas ruhiger. Natürlich hat Pinggau-Friedberg aufgemacht, wir sind dadurch zu Konterchancen gekommen. Pinggau-Friedberg ist nicht wirklich gefährlich geworden. Wir haben uns den Sieg verdient."

 

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