Vasoldsberg: Nach Übergangsjahr wird Platz eins angestrebt

Der USV Vasoldsberg hat bekanntermaßen immer sehr hochgesteckte Ziele. In der Vorsaison gönnte sich der Club aus der 1. Klasse Mitte B aber ein sogenanntes Übergangsjahr, wo einmal nicht viel Geld für neue Spieler ausgegeben wurde und auch nicht der Aufstieg das oberste Ziel war. Dieses Übergangsjahr ist nun vorbei und heuer wollen es die Vasoldsberger wieder wissen. Gleich acht neue Spieler wurden in der Sommerübertrittszeit verpflichtet. Zudem gibt es mit Günter Gross auch einen neuen Trainer.

Wechsel vor der Relegation

"Günter hat schon vor den Relegationsspielen mit Pirka bei uns unterschrieben. Er wäre also auch bei einem Aufstieg von Pirka zu uns gekommen", betont Vasoldsberg-Obmann Harald Wamberger. Der bisherige Trainer Alfred Waltl rückt nun in die zweite Reihe und wird künftig die Vasoldsberger 1B coachen. 

Neu im Team von Günter Gross sind wie bereits erwähnt gleich acht Kicker. Neben den Rückkehrern Matthias Schmid (Pachern) und Christian Ehrenreich (Seiersberg) sind das Benjamin Geller (Pachern), Sebastian Ruderstaller (Gössendorf), Andreas Posch (Heiligenkreuz/W.), Markus Stranner (Hausmannstätten), Florian Marksteiner (GSV Wacker) und Gregor Nachbagauer (Pirka).

"Haben Qualität gesteigert"

Verlassen haben den Verein mit Alexander Frühwirth (Preding), Michael Ladenhaufen (Lassnitzhöhe) und Christof Hütter (Strassgang) lediglich drei Leute, wobei Hütter gar kein richtiger Abgang ist, weil der bei Vasoldsberg nie gespielt hat. "Wir haben die Qualität unseres Kaders auf alle Fälle gesteigert. Wir haben Andritz (Unterliga, Anm.) aus dem Cup geworfen und auch sonst bei den Testspielen einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Deswegen kann das Ziel nur lauten, am Ende vor dem Zweiten zu landen", sagt Wamberger.

Zum ersten Spitzenduell kommt es übrigens schon in der zweiten Runde, wenn Gross und seien Mannen zuhause Ex-Team Pirka empfangen.

 

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