Deutlicher Heimerfolg für Markt Hartmannsdorf! 6:0 gegen Nitscha

Schon am Freitagabend ging es in der steirischen 1. Klasse Süd A wieder los. Die Kicker des USV Markt Hartmannsdorf mussten gegen die Elf des SC Nitscha ran. Besonders in der ersten Halbzeit machten die Hausherren richtig Druck und konnten ein Tor nach dem anderen erzielen. Nitscha zeigte sich trotz der vielen Gegentreffer bissig und kämpfte bis zum Schluss. Zwar zeigten sich die Gäste bemüht, mussten sich aber trotzdem mit 0:6 geschlagen geben.

Hausherren machen Druck

Beide Teams kommen energisch auf das Spielfeld und geben von Beginn an gleich richtig Gas. Nur wenige Sekunden nach Anpfiff können die Kicker aus Nitscha gefährlich in den Strafraum der Markt Hartmannsdorfer kommen, die Chance bleibt aber ungenützt. Die Heimischen nehmen nun Fahrt auf und können nur fünf Minuten später in Führung gehen. Martin Sampl legt für Bernhard Kogler ab, der zum 1:0 für Markt Hartmannsdorf trifft. Die Hausherren spielen nun immer wieder schnell nach vorne, nützen ihre Räume und können 15 Minuten später auf 2:0 erhöhen. Daniel Hausleitner dreht jubelnd ab. Nitscha zeigt sich zwar bemüht, kann aber kaum dagegen halten und kassiert vor der Pause noch weitere Gegentreffer. Lukas Rabl verwertet einen Stanglpass zum 3:0 und Martin Sampl knallt das Leder zum 4:0 ins Eck. Für die Auswärtigen soll es vor der Pause noch schlimmer kommen - Lukas Rabl trifft zum 5:0.

Nitscha energisch

Trotz des hohen Rückstandes zeigt sich Nitscha in der zweiten Halbzeit energischer als die Gastgeber und kämpfen sich nach vorne. Sie kommen auch das eine oder andere Mal in den Strafraum der Heimelf, doch sie scheitern an der Verwertung. Die Hausherren können durch Marcel Palocz auf 6:0 erhöhen, trotzdem wirken die Hartmannsdorfer ein wenig ideenlos. Nitscha präsentiert sich bemüht und lässt nicht locker, muss sich aber trotzdem mit 0:6 geschlagen geben.

Erwin Wieser (Trainer Markt Hartmannsdorf): "Nitscha hat gleich zu Beginn eine gute Chance gehabt, danach aber haben wir Druck gemacht und die Räume genutzt. Nitscha konnte nicht viel dagegen halten. Es ist wirklich optimal gelaufen. In der zweiten Halbzeit war Nitscha etwas energischer als wir. Sie haben gekämpft und sind ein paar Mal gefährlich in den Strafraum gekommen. Wir wirkten fast ein wenig ideenlos. Trotzdem, die erste Halbzeit war richtig stark von uns."

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