Unumstritten - Markt Hartmannsdorf lässt gegen St. Margarethen/R. II nichts anbrennen!

In der 1. Klasse Süd A war am Freitag  USV Raiffeisen Müllex Markt Hartmannsdorf im Einsatz und bekam es auf eigenem Platz mit SC St. Margarethen an der Raab II zu tun. Das Hinrundenspiel endete mit einem 2:1-Sieg von Hartmannsdorf, diesmal aber war die Angelegenheit noch um einiges deutlicher ausgefallen. Als Spielleiter fungierte Franz Gmeiner und der wird dann mit einer klar tonangebenden Heimmannschaft konfontiert.

Josip Segedi bringt die Baranja-Elf in Front

Die Gäste sind vom Start weg sehr defensiv orientiert, worauf aber der Gastgeber schon bald eine Antwort weiß. Josip Segedi bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 26. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 1:0. Ein weiteres Tor sollte Markt Hartmannsdorf dann, trotz drückender Überlegenheit, in den ersten 45 Minuten nicht mehr gelingen. Nach 45 Minuten schickt Schiedsrichter Franz Gmeiner beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf weitere spannende 45 Minuten freuen.

St. Margarethen/Raab II hat wenig zu vermelden

In weiterer Folge wird die Partie etwas rustikaler. Nach 55 Minuten wird Daniel Farnleitner mittels gelber Karte verwarnt, insgesamt kommt es zu vier Verwarnungen. Josip Segedi zieht dann in Minute 66 ab und stellt mit seinem zweiten Treffer auf 2:0. In der 71. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Patrick Wiedner kann zum 3:0 verwerten. Christoph Zwinger bewahrt in der 74. Minute kühlen Kopf und kann zum 4:0 einschieben. In der 81. Minute hat Josip Segedi dann bei einem Elfmeter die erforderliche Coolness und markiert das 5:0. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Hartmannsdorf darf nach einem 5:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln. In der nächsten Runde gastiert Markt Hartmannsdorf in Mühldorf, St. Margarethen/Raab empfängt Edelsbach.

Dean Baranja, Trainer Markt Hartmannsdorf:

"Unser Vorhaben ist es schon weiter ordentlich Gas zu geben, sodass dann letztlich zumindest der zweite Tabellenplatz herausspringt."

Robert Tafeit

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