Neudau absolvierte Trainingslager in Novigrad

neudau svDie Hinrunde des SV Neudaus wurde bereits einige Male analysiert und genauestens durchleuchtet. Jetzt heißt es für die Neudauer aber sich gut auf die Rückrunde vorzubereiten um den tollen Herbst zu wiederholen. Ein Trainingslager in Novigrad wurde bereits absolviert. unterhaus.at wollte es genauer wissen. Wir sprachen mit Obmann Franz Freiberger über die ruhige Transferzeit, die bevorstehende Rückrunde sowie den laufenden Vorbereitungen.

"Die Transferzeit ist bei uns eigentlich sehr, sehr ruhig verlaufen. Ewald Resch ist jetzt wieder bei uns. Er hat seine Karriere beendet fängt jetzt aber doch nocheinmal an", erzählt uns Freiberger. Kein Spieler hat den Verein verlassen. "Man könnte sagen, dass wir mit der gleichen Mannschaft spielen, die bereits in der Hinrunde gespielt hat."

Herbst wiederholen

Schon in der ersten Runde des Frühjahres möchten die Neudauer voll punkten. "Unser erstes Heimspiel möchten wir natürlich gewinnen. Erstens ist es gut für das Selbstvertrauen der Mannschaft und zweitens auch für die Fans natürlich." 19 Punkte konnte man im Herbst erspielen. Das Frühjahr soll nun genützt werden um den erfolgreichen Herbst zu wiederholen. "Gleich viel Punkte wie in der Hinrunde sollten drinnen sein. Der Herbst soll sich im Frühjahr wiederholen", hofft der Obmann.

Der Sonne entgegen

Seit Anfang Februar heißt es für die Neudauer wieder die Kickerschuhe schnüren und sich ordentlich auf die Rückrunde vorbereiten. Der Kälte sind die Oststeirer Mitte Februar geflüchtet und haben ein Trainingslager in Novigrad absolviert. "Es war einfach alles spitze. Die Bedingungen, das Wetter, das Hotel - es hat einfach alles gepasst", erinnert sich Freiberger noch gerne an die Zeit in Kroatien zurück. Mit 23 Mann trat man die Reise an. "23 Mann sind wirklich viel, aber so ein Trainingslager ist für das Teambuilding ja wirklich nicht schlecht." Mit der körperlichen Fitness der Burschen ist der Obmann im Großen und Ganzen zufrieden. "Die Einen sind besser unterwegs, die Anderen wieder nicht so. Aber das ist glaube ich normal. Ich würde sagen wir liegen ganz gut im Plan."

von Kati Wallner

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