Was wurde aus..... Absteiger Rollsdorf?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vor einer Woche in die Rückrunde. Vergangenes Wochenende folgte die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Rollsdorf, dem letztjährigen Absteiger aus der Gebietsliga Ost.

Zehn Punkte fehlten Wenigzell und Rollsdorf vorige Saison auf die sichere Zone in der Gebietsliga Ost. So stiegen beide in die1. Klasse Ost B ab. Wie es den Wenizgellern eine Stufe tiefer ergangen ist, haben wir bereits geklärt. Nun schauen wir uns auch noch die Hinrunde der Rollsdorfer an.

Während die Wenizgeller so gut wie keine Chance mehr auf den sofortigen Wiederaufstieg haben, ist den Rollsdorfern durchaus noch eine Überraschung zuzutrauen. Auch wenn bei sieben Punkten Rückstand wohl ein Kraftakt notwendig sein wird. Der Klub überwintert übrigens auf dem vierten Tabellenplatz und hat - kleines Detail am Rande - im Herbst sogar um einen Treffer mehr erzielt als Herbstmeister Arzberg.

Bestes Auswärtsteam

Die Rollsdorfer sind die beste Auswärtsmannschaft der 1. Klasse Ost B. In sieben Partien fuhr man 14 Punkte ein. Das Problem und der Grund warum es nicht für ganz oben reicht, ist die magere Punkteausbeute vor eigenem Publikum. Zu Hause reichte es in sechs Partien nur für zehn Punkte. Arzberg holte im Vergleich 21 Zähler. Soll es wirklich heuer noch mit dem Aufstieg klappen, muss das in der Rückrunde besser werden.

von Redaktion

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