Vorerst Spitzenreiter: Gross Steinbach behält auch gegen Naintsch die Oberhand!

Gross Steinbach empfängt in der 12. Runde der Gebietsliga Ost SU G1 - Personal Schotterwerk Christandl Naintsch. Die Gastgeber liegen in der Tabelle auf dem zweiten Platz, man hält bei 22 Punkten. In der Liga ist vorne alles eng beieinadner, die ersten fünf Mannschaften trennen gerade einmal fünf Punkte, daher ist jeder Zähler von enormer Bedeutung. Einen weiteren Dreier einfahren möchte man gegen Naintsch, die auf dem 10. Tabellenplatz zu finden sind, zuletzt holte man gegen Grafendorf einen Punkt, davor spielte man ebenfalls gleich drei Mal Unentschieden.

Die Hausherren effizient

Die Hausherren, die ansonsten für ihre spielerischen Qualitäten bekannt sind, tun sich auf ihrem eigenen Platz zunächst schwer, Akzente zu setzen. Die Gäste aus Naintsch versuchen über den Kampf in das Spiel zu kommen, so ist die Partie zu Beginn sehr zerfahren. Es dauert rund 20 Minuten, bis es zu den ersten Offensivaktionen kommt, nach 25 Minuten können die Hausherren in Front gehen, einen Freistoß aus dem Halbfeld verlängert Michael Voit per Kopf, Gerog Voit kann deb Ball im Tor unterbringen. Beide Mannschaften finden danach gute Einschussmöglichkeiten vor, der nächste Treffer gelingt wieder den Gastgebern, Georg Voit verwandelt einen Foulelfmeter zur 2:0 Führung für Gross Steinbach, mit diesem Spielstand geht es in die Kabinen. 

Thomas Prem mit einem guten Tag

Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit findet Naintsch eine gute Chance vor, es bleibt aber beim 2:0. Gross Steinbach ist an diesem Tag vor dem Tor effizienter und legt in der 58. Minute nach, nach einem Getümmel reagiert Rainer Rath am Schnellsten und trifft zum 3:0. Es liegt auch an Gross Steinbach Tormann Prem, dass Naintsch an diesem Tag kein Tor gelingen will, er kann sich ein ums andere Mal auszeichnen und hält so die Null fest, Gross Steinbach ist zumindest bis Sonntag Tabellenführer. 

Statement Norbert Eggler (Trainer Gross Steinbach): "Das Spiel war ausgeglichen, der Sieg aber am Ende verdient, weil wir die besseren Chancen hatten. Unser Tormann war heute wirklich stark." 

Christopher Knöbl

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