Gute Stimmung bei Aufsteiger Wies!

Der USV Wies kann auf eine erfolgreiche vergangene Meisterschaft zurückblicken, denn mit 17 Siegen, drei Unentschieden und vier Niederlagen konnte man sich 54 Punkte erarbeiten, sich somit den zweiten Tabellenrang der 1. Klasse West krallen und durfte gemeinsam mit Meister Hengsberg in die Gebietsliga West aufsteigen. Mittlerweile steckt Wies bereits mitten in der Aufbauphase und freut sich auf die neue Herausforderung.

Wies nützte Transferzeit

Die Vereinsverantwortlichen des USV Wies waren in den letzten Wochen nicht untätig und blickten sich ein wenig am Transfermarkt um. Von vier Spielern müssen sich die Anhänger verabschieden. Einer davon ist Erwin Tatzer, er wird seine Kickerstiefel in Zukunft für den USV Grenzland schnüren. Aljosa Gluhovic ist ebenfalls nicht mehr mit an Bord, er geht nach Dravograd. "Christian Brauchart und Gregor Wolf müssen eine Auszeit einlegen", verrät Obmann Harald Loibner. Den vier Abgängen stehen aber bereits vier Zugänge gegenüber, auch ganz jungen Talenten will man in Wies eine Chance geben. Begrüßt werden können ab sofort Aljaz Hribersek (St. Nikolai-Tillmitsch), Tilen Stefanovic (Dravograd), Christof Koinegg (Comeback) und Patrick Hartmann (Neuanmeldung). "Alexander Schwender, Fabian Neuhold, Michael Theisl und Eric Kupinsky rücken vom Nachwuchs auf. Wir haben versucht unsere Abgänge zu kompensieren und junge Talente hochzuziehen", lässt das Vereinsoberhaupt wissen. 

Vorderes Drittel

Seit gut drei Wochen trifft man sich in Wies wieder regelmäßig und bereitet sich intensiv auf die kommende Meisterschaft vor. Die Stimmung ist beim Aufsteiger natürlich optimal und auch die Vorfreude auf die neue Herausforderung steigt. Einen Stock höher will man sich schnell etablieren und fleißig punkten. "Wir wollen im vorderen Drittel mitspielen", schmunzelt Loibner.  

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