Was wurde aus..... Meister Großklein?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über FC Großklein, dem letztjährigen Meister aus der Oberliga Mitte-West.

Lange war es in der Oberliga Mitte-West voriges Jahr ein Dreikampf um den Aufstieg in die steirische Landesliga. Am Ende setzte sich Großklein mit fünf Punkten Vorsprung gegen Deutschlandsberg und Werndorf durch. Nun, etwas mehr als ein halbes Jahr später, ist aus dem Drei- ein Fünfkampf geworden, diesmal allerdings um den Klassenerhalt in Steiermarks höchster Spielklasse. Es wird eine nervenaufreibende Angelegenheit für die Vereinsführung und sämtliche Beteiligte. So viel ist jetzt schon klar. Pachern, Irdning, Gratkorn II, Mürzhofen und eben Großklein ritten um den Verbleib in der Steirerliga. Je nachdem wie viele Klubs runter müssen, können sich die Südsteirer von Tranier Stefan Dörner auf ein hammerhartes Frühjahr einstellen.

Aus fünf mach drei

Aus jetztiger Sicht reicht der zwölfte Platz sicher für für den Klassenerhalt. Momentan fehlen auf diesen Rang drei Punkte. Selbst musste man ja nur um einen Punkt nicht am Tabellenende überwintern. Das obliegt dem SC Mürzhofen. Großklein kassierte interessanterweise aber um neun Gegentreffer mehr als das Tabellenschlusslicht, nämlich 41.

von Redaktion

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