Was wurde aus..... Absteiger Hitzendorf?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Hitzendorf, dem letztjährigen Absteiger aus der Oberliga Mitte-West.

Ob aus dem Hitzendorfer Wiederaufstieg in die Oberliga Mitte-West noch etwas wird? Das kann nur die Mannschaft von Trainer Andre Hanus beantworten. In jedem Fall verlief die Hinrunde des Oberliga-Absteigers nicht 100-prozentig nach Wunsch. Nachdem man vorige Saison als Tabellenvorletzter den Gang in die Unterliga antreten musste, rangieren die Hitzendorfer nun, ein halbes Jahr später, nur auf dem siebenten Tabellenplatz. Dass es zu einem weiteren Abstieg kommt, ist nicht zu erwarten. Aber auch mit dem Meistertitel schaut es nicht mehr gar rosig aus. Acht Punkte fehlen auf Herbstmeister Liebenau.

Zu wenig Tore

Das große Problem der Hanus-Elf war ganz klar das Toreschießen. In 13 Partien erzielten die Hitzendorfer gerade einmal 14 Tore. Das ist definitiv zu wenig, wenn man vorne mitspielen möchte. Die Gegentorbilanz ist dafür sehr stark - nur 13 Mal musste man das Leder aus dem eigenen Netz fischen. Aufgrund der schlechten eigenen Torausbeute hilt aber das ganze gute Defensivverhalten des Klubs nichts. Wer Coach Hanus kennt, weiß aber, dass man in der Vorbereitung genau daran gefeilt hat. Mit den Hitzendorfern ist jedenfalls noch zu rechnen.

von Redaktion

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