Klare Sache: Frohnleiten lässt Hitzendorf keine Chance!

In der 14. Runde der Unterliga Mitte kommt es zum Duell zwischen Hitzendorf und Frohnleiten. Die Hausherren liegen nachdem Herbst auf dem 3. Tabellenplatz, der Rückstand auf den heutigen Gegner ist mit elf Zählern bereits beachtlich, auf den zweiten Rang fehlen aber nur vier Punkte. In der Hinrunde konnte man Frohnleiten denkbar knapp mit 1:0 in die Knie zwingen, das möchte man nun wiederholen. Die Gäste werden da aber einiges dagegen haben, schließlich kommt man als überlegener Spitzenreiter nach Hitzendorf, dazu konnte man nach der Niederlage in Runde eins alle weiteren zwölf Begegnungen im Herbst für sich entscheiden. 

Der Weg zum Sieg wird gelegt

Fronleiten startet sehr druckvoll in das Spiel und versucht Hitzendorf früh unter Druck zu setzen. In der 13. Minute dann die Führung für die Gäste, Ex-Profi Patrick Wolf kann auf 0:1 für Frohnleiten stellen. Die Elf von Heinz Thonhofer bleibt danach am Drücker, nach 26 Minuten darf man über das 0:2 jubeln, Patrick Kresche mit seinem 11. Saisontreffer. Bis zur Pause fallen keine weiteren Treffer mehr, die Gäste aus Frohnleiten haben das Spiel aber unter Kontrolle.

Wolf schnürt den Hattrick

Die zweite Halbzeit ist gerade einmal zwei Minuten alt, da schlägt Frohnleiten erneut zu, Patrick Wolf wird in Szene gesetzt und stellt nach 47 Minuten auf 0:3 für die Gäste. In der 61. Minute kann Patrick Wolf dann über seinen dritten Treffer jubeln, mit dem Tor zum 0:4 übernimmt er auch die Führung in der Torschützenliste der Unterliga Mitte. Frohnleiten hat aber noch nicht genug und erhöht in der 76. Minute auf 0:5, Manuel Pöschl kann sich in die Schützenliste eintragen. Den Schlusspunkt setzt nach 80 Minuten Dominik Traxler, er sorgt dafür, das Frohnleiten den Hausherren aus Hitzendorf ein halbes Dutzend Tore einschenken kann, der Favorit setzt sich am Ende deutlich mit 0:6 durch. 

Statement Heinz Thonhofer (Trainer Frohnleiten): "Es war natürlich ein Auftakt nach Maß, es war sehr viel Positives dabei. Ausschlaggebend war sicher, das wir den Gegner gut analysiert haben. Der Sieg war am Ende auch in dieser Höhe verdient, dazu haben wir auch noch den Vorsprung ausbauen können." 

Christopher Knöbl

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