Gutenbergs Diemat: "Wussten, dass die Liga sehr ausgeglichen ist."

Der SV Gutenberg beendete die Hinrunde in der steirischen Unterliga Ost auf dem neunten Tabellenplatz. Damit liegt man im Tabellemittelfeld, hat auf den letzten Rang zwar 14 Punkte Vorsprung, auf den Relegationsplatz sind es aber nur vier Zähler. Damit sollte man im Frühjahr doch ordentlich Punktesammeln, um nicht unnötig unter Druck zu geraten. LIGAPORTAL sprach an dieser mit Benjamin Diemat vom SV Gutenberg. Der Kicker stand uns für ein Interview zur Verfügung. 

Wie seid ihr mit der Hinrunde zufrieden?

Benjamin Diemat: "In der Hinrunde haben wir uns mehr ausgerechnet, sind oft die bessere Mannschaft gewesen aber leider wie man so schön sagt wer die Tore nicht macht, bekommt sie und dies ist bei uns oft der Fall gewesen. Aber wir müssen dran bleiben, und das werden wir."

Wie bist du persönlich zufrieden?

Benjamin Diemat: "Ich habe mir schwer getan, war in der ganzen Rückrunde verletzt und habe erst im Sommer wieder das Training aufgenommen und habe aus berudlichen Gründen sehr wenig trainieren und spielen können, also ein schlechtes Jahr, was aber schon abgehakt ist."

Was wird in der Winterpause passieren?

Benjamin Diemat: "Das kann ich als Spieler nicht sagen und das geht mich auch nichts an. Ich bin überzeugt, dass diese Mannschaft die Qualität hat, unter den Top 5 der Liga mitzumischen."

Welcher Verein, welcher Spieler hat dich im Herbst besonders überrascht?

Benjamin Diemat: "Keiner wirklich - wir haben gewusst, dass diese Liga sehr ausgeglichen ist, da jeder jeden schlagen kann und das hat man auch bei Waldbach gesehen sie sind auch schlagbar."

Ziele für die Rückrunde?

Benjamin Diemat: "Punkte sammeln und im Mittelfeld, vielleicht im ersten Drittel der Liga die Saison beenden."

Wer holt sich den Meistertitel?

Benjamin Diemat: "Ich denke, Waldbach wird das nicht mehr aus der Hand geben."

Für wen wirds ganz schwierig?

Benjamin Diemat: "Grafendorf wird es schwierig haben aber sie werden so denken, dass sie nichts mehr zu verlieren haben und genau gegen solche Mannschaften ist extrem schwer zu spielen."

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