Schwanberg lässt sich auch von Tillmitsch nicht aus dem Rythmus bringen!

SV Schwanberg
SU Tillmitsch

Am Freitag traf SV Schwanberg in der Unterliga West auf SU Fleischereimaschinen Schenk Tillmitsch. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Was den Tillmitschern dann aber ncht gelang, eben weil der Druck des Gastgebers doch sehr massiv war. So konnten die Perus-Schützlinge dann drei ganz wichtige Zähler auf das Habenkonto hinzufügen. Gut vorstellbar, dass sich die Schwanberger nun weiterhin ganz vorne in der Tabelle einnisten bzw. dass man sich für das Frühjahr eine starke Ausgangssituation schafft. Tillmitsch tritt ein wenig am Stand, 7 Punkte aus 8 Partien erscheint doch als verbesserungsfähig. Als Spielleiter fungierte vor 80 Zuseher, Wolfgang Glössl, assistiert wurde er von Manfred Langer.

Sebastian Kluge bringt Schwanberg in Front

Vom Start weg sind die Heimischen sehr bemüht, das Zepter in die Hand zu nehmen. Aber anfangs gelingt es den Gästen vorzüglich, die Haut entsprechend teuer zu verkaufen. Auch das 1:0 in der 27. Minute durch Sebastian Kluge steckt Tillmitsch soweit anstandslos weg. So ist es Daniel Horvat Markovic, der in der 39. Minute den 1:1-Gleichstand herstellen kann. Was den Bartl-Mannen dann in weiterer Folge doch den nötigen Rückhalt verleiht. Erwähnenswert auch die Tatsache, dass in diesem Spiel zu keiner einzigen Verwarnung kommt. Nach 45 Minuten beendet der Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Die Tillmitscher Bemühungen bleiben unbelohnt

Auch im zweiten Durchgang hat es dann längere Zeit den Anschein, die Gäste könnten ernste Ansprüche auf zumindest einen Zähler stellen. Gelingt es doch immer wieder die Hausherren entsprechend fernzuhalten von der Gefahrenzone. Dann aber sorgt Schwanberg innerhalb von nur elf Minuten für glasklare Fronten. Denn in diesem Zeitraum gelingt es gleich dreimal, das Leder im gegnerischen Kasten unterzubringen. Jörg Gosch mit einem Doppelschlag (77., 88.) und Aljaz Cavnik (78.) stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. 4:1 ist dann auch der Spielendstand. In der nächsten Runde gastiert Schwanberg in Gralla - Tillmitsch besitzt gegen Linden Leibnitz das Heimrecht.

 

Ewald Alker, Sektionsleiter Schwanberg:

"Wir sind sehr froh darüber erneut voll angeschrieben zu haben. Jetzt wollen wir im Herbst-Restprogramm noch möglichst viele Punkte sammeln, damit die Rückrunde dann so richtig Spannung verspricht."

 

Robert Tafeit

 

 

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