1. Klasse Nordwest

1. Klasse Nordwest: Team der Hinrunde (mit Einzelkritik)

Nach teamderrunde-hinrundeder Einführung vom Team der Runde für jede gespielte Runde im Unterhaus gibt es nun erstmals auch ein Team der Hinrunde, in dem wir die Spieler präsentieren, die über den gesamten Herbst konstant gute Leistungen für ihr Team erbracht haben. Nominiert wurden die Spieler von deren Trainern oder Sektionsleitern. Zusätzlich dazu gibt es zu jedem Spieler jeweils einen Einzelkommentar, in dem erläutert wird, warum gerade er im Herbst für seine Mannschaft einen besonderen Stellenwert eingenommen hat.

TOR

Lukas Böck (Olympique Klosterneuburg): Lukas Böck streifte sich heuer erstmals das Dress der Klosterneuburger über und wuchs in einigen Spielen über sich hinaus. Mit unfassbaren Paraden brachte er so manchen Stürmer in Verlegenheit. Der junge Schlussmann hat aber noch immer Entwicklungspotential, könnte sich durch harte Arbeit noch weit nach oben arbeiten.

VERTEIDIGUNG

Philippe Weiss (SK Ernstbrunn): In seiner ersten halben Saison für Ernstbrunn erwies sich der Regionalligaerfahrene als wahre Stütze in der Hintermannschaft. Er dirigierte seine Verteidiger-Kollegen perfekt, ließ hinten nur sehr wenig zu. Dies zeigt auch die gut Torbilanz des Herbstmeisters. 9 Gegentreffer stehen nur am Konto. Zwei Mal war er sogar offensiv erfolgreich. Vor allem nach Standardsituationen ist er immer für ein Tor gut.

Holger Kitzler (SK Ernstbrunn): An der Seite von Philippe Weiss blühte heuer auch Holger Kitzler zu einer fixen Größe auf. Durch seine Zweikampfstärke ist er zu einer unverzichtbaren Stammkraft im Verein geworden.

Ales Pavelka (SC Stronsdorf): Aufgrund einiger Personalprobleme spielte der angriffslustige Allrounder einige Spieler in der Innenverteidigung und machte dort eine tadellose Figur. Bei Freistößen übernahm er aber auch in der Offensive das Kommando. So kam er auch auf neun Treffer im Herbst.

Fabian Schlöglhofer (UFC Obritz): Der 17-jährige Linksverteidiger bewies sein riesen Talent in der Obritzer Hintermannschaft. "Er war einer der wenigen Spieler, die alle Minuten im Einsatz waren", so sein Trainer Johann Wolf. Schnell, zweikampfstark und mit dem nötigen Drang nach vorne.

MITTELFELD

Markus Kornus (USC Ruppersthal): Der Routinier führte die Ruppersthaler Mannschaft aus dem Mittelfeld heraus. Er dirigierte seine Spieler perfekt, sorgte für die Einteilung. Mit idealen Pässen versorgte er zudem seine Stürmer. Vor allem Torschützenkönig Christian Ohrfandl profitierte davon.

Michal Scasny (SV Hausleiten): Der slowakische Legionär ist an guten Tagen wohl einer der besten Spieler der Liga. Dank seiner Laufkraft und der ungeheuren Übersicht ist er für den SV Hausleiten nicht wegzudenken.

Marcin Szmidt (SK Ernstbrunn): Der Neuzugang verzückte das Ernstbrunner Publikum. Manchmal kam er aus dem Mittelfeld, hin und wieder war er auch an vorderster Front zu finden. Zehn Treffer beweisen seine Torgefährlichkeit.

ANGRIFF

Klaus-Jürgen Spätauf (UFC Obritz): Dem jungen Stürmer wird des Öfteren eine große Zukunft präsentiert. "Ich habe ihn ein paar Mal gesehen. Er war immer unangenehm für den Gegner", so Ruppersthals Spielertrainer Alexander Haftner.

Manuel Fortmueller (SC Mauerbach): Seit Jahren ist der Stürmer eine fixe Größe in Mauerbach. Mit seinen Toren beweist er Jahr für Jahr seine Klasse. Diesmal wurde er auch von Florian Gowin unterstützt, mit dem er perfekt harmoniert.

Christian Ohrfandl (USC Ruppersthal): Der Führende der Torschützenliste darf in diesem Team natürlich nicht fehlen. "Er ist schon 36 Jahre alt, ist aber körperlich topfit. Er ist viel unterwegs und ständig anspielbar", so sein Trainer. Ohrfandl brachte es auf 13 Treffer.

 

Ersatzbank:

Tor: Manuel Smolak (Neudorf), Alexander Ehn (Hausleiten)

Abwehr: Mario Brater (Hausleiten)

Mittelfeld: Andreas Haller (Ernstbrunn), Alexander Schindler (Niederleis)

Angriff: Marek Dite (Neudorf), Florian Gowin (Mauerbach)

 

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