Leader Marienthal setzt sich mit 3:2-Sieg etwas ab

Der ASK Marienthal erkämpft sich mit einem 3:2 gegen den USC Wampersdorf in der 1. Klasse Ost erstmals etwas Luft im Titelkampf. Die Rosenegger-Elf ist nach dem vollen Erfolg gegen den stärksten Verfolger nun drei Zähler vorne. Dennoch entschied erst ein umstrittener Elfer die Partie.

"Ich glaube, von 250 Zuschauern haben 200 gesehen, dass dem vermeintlichen Elferfoul ein Handspiel vorangegangen ist", ärgerte sich USC-Sektionsleiter Gerhard Schweinzer nach der Partie. Der Penalty von Michael Schmidt entschied drei Minuten vor dem Ende die Begegnung zu Gunsten der Rosenegger-Elf. "Bitter, es war zumindest das Remis drinnen. Das March hätte sich einen sportlicheren Ausgang verdient."

Wampersdorf sogar 2:1 in Führung

Davor war es hoch her gegangen, Michal Simunek glich die frühe Gäste -Führung von Helmut Grafl aus. Marcell Deak brachte dann nach mehr als einer Stunde den USC sogar in Führung, ehe Patrik Pomichal das 2:2 glückte. "Marienthal war in den ersten 45 Minuten stärker, doch wir haben Moral gezeigt. Schade, dass wir nicht belohnt wurden."

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