Spielberichte

St. Oswald hält bis zu einem Ausschluss dagegen - Leiben gewinnt noch deutlich

SKV St. Oswald
SV Leiben

Am Samstag durften sich die Besucher in der 2. Klasse Yspertal auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SKV St. Oswald und SV Leiben freuen. St. Oswald verlor nach dem Remis gegen Nöchling letzte Woche gegen Pöggstall 1:4, Leiben gewann alle sechs Matches im Frühjahr und wollte die weiße Weste behalten. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte Leiben mit 7:1 das bessere Ende für sich.


Rasche Führung per Freistoß

Vor rund 70 Fans findet das Gästeteam rasch ins Match und geht nach einem Standard in Front.  In der 7. Minute trifft Marko Kolundzija per Freistoß und via Innenstange zum 0:1. Leiben hat danach das Geschehen im Griff und mehr Spielanteile, St. Oswald hält mit aller Kraft dagegen. 

Mitte des Durchganges erhöht das Auswärtsteam den Vorsprung, in Minute 32 ist Milos Durdic zur Stelle und netzt zum 0:2 ein. Die Gäste verabsäumen es in der Folge nachzulegen, mehrere Chancen werden nicht genützt. Auch St. Oswald findet noch in Halbzeit 1 Gelegenheiten auf den ersten Treffer vor, geht aber mit einem 2-Tore-Rückstand in die Pause.

Heimelf in Schlussphase zu zehnt - Leiben legt nach

St. Oswald zeigt sich im zweiten Durchgang verbessert, die Heimelf wird nun gefährlicher und verkürzt den Rückstand, Jozef Fabian bewahrt in der 58. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 1:2. Leiben findet nach dem Gegentor wieder besser ins Spiel und stellt zu Beginn der Schlussphase den alten Abstand wieder her, Serhiy Kurta trifft in der 76. Minute nach einem Standard zum 1:3.

Kurz darauf sind die Hausherren nur mehr zu zehnt, in der 77. Minute sieht Herbert Reutner die gelb/rote Karte. Die Gäste nutzen die numerische Überlegenheit und erhöhen noch zweimal das Torkonto, Marko Kolundzija (78.) und Qendrim Morina (81.) fixieren durch einen Doppelschlag den 1:5 Endstand.

Stimme zum Spiel:

Christian Kernstock (Trainer Leiben): "Wir haben es nach dem 2:0 verabsäumt nachzulegen, St. Oswald hat mit einer harten Gangart dagegengehalten und setzte Nadelstiche. Der Gegner wurde nach der Pause besser und verkürzte den Rückstand, wir legten dann aber nach und der Sieg geht über 90 Minuten in Ordnung."

Die Besten bei Leiben: Daniel Hofmann (TW), Marko Kolundzija (6er).

 

 

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