Gebietsliga Nord/Nordwest

SC Laa schickt Trainer Kernal aus der Schusslinie

Immer laa-thaya scwieder kam es in den letzten Runden zu Vorfällen zwischen SC Laa-Trainer Markus Kernal und den Schiedsrichtern. Daher hat man sich beim Tabellenführer der Gebietsliga Nord/Nordwest entschieden, den Trainer aus der Schusslinie zu nehmen. Kernal wird nicht mehr bei den Meisterschaftsspielen auf der Betreuerbank Platz nehmen.

 

„Aufgrund der Vorfälle in den vergangenen Spielen sehen wir uns gezwungen, Trainer Kernal aus der Schusslinie zu nehmen“, so der sportliche Leiter des SC Laa, Andreas Zinkel. „Die Unparteiischen machen es sich zum Hobby, unseren Trainer mit groben Fehlentscheidungen zu provozieren, um ihn nach lapidaren Kommentaren jede Woche auf die Tribüne zu schicken. Mit Sicherheit ist Markus Kernal kein Unschuldslamm und hat auch schon die eine oder andere Vorgeschichte mit den Referees. Was derzeit abgeht ist jedoch eine regelrechte „Kernal-Hatz“! Was mich noch viel mehr stört ist die Tatsache, dass dadurch die Leistungen der Unparteiischen in den letzten Wochen unter jeder Kritik sind. Kein Wunder wenn man seine Augen und Ohren nur auf unsere Betreuerbank richtet und auf einen Fehltritt Kernal’s wartet", so der Sektionsleiter.

Schiedsrichter sollen sich aufs Spiel konzentrieren

Gipfel der schlechten Leistungen von Schiedsrichtern war die Darbietung des Unparteiischen in Prottes. "Aus diesem Grund wird Trainer Kernal bei unseren Spielen bis auf weiteres nicht mehr auf der Betreuerbank sitzen! Wir wollen den Spielleitern und ihren Assistenten die Möglichkeit geben, dass sie sich ungestört aufs Spiel konzentrieren können, und die Spiele regelkonform und fair leiten." Zum im Laa’er Umfeld aufgetauchten Gerücht, dass Langenlebarn zum Meister gepfiffen werden soll, äußert sich Zinkel so: “Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, wenngleich man die Entscheidungen in den letzten Wochen durchaus so deuten könnte. Natürlich werden wir ein besonderes Augenmerk auf die Leistungen der Unparteiischen legen, aber wir gehen ganz entspannt ins Meisterschaftsfinish, da wir unserem Saisonziel (Anm. Top 4) schon relativ nahe sind!“

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