Bakir Duran schießt SV Rehberg zum Heimsieg gegen Angstgegner

Im zweiten Heimspiel für den SV Rehberg steht der selbsternannte Angstgegner vor der Türe. Gegen SV Horn II konnte die Truppe von Harald Hummel bis jetzt noch nicht gewinnen und deswegen ist es ein ganz besonderes Heimspiel in der dritten Runde der Gebietsliga Nordwest/Waldviertel. Die Marschrichtung ist für beide Teams klar, das Erobern des oberen Drittel der Tabelle und das gelingt nur mit möglichst vielen Punkten.

Mögen die Duran-Spiele beginnen

SV Rehberg gelingt es früh im Spiel die Oberhand zu gewinnen und auch das Spiel zu leiten. „Wir haben gleich von Anfang an das Kommando übernommen, weil Horn Amateure für uns ein Angstgegner ist, haben wir uns das so fest vorgenommen“, bezieht der Trainer der Heimmannschaft, Harald Hummel, zur Startphase Stellung. Nach vier Minuten Spielzeit kommt es zu einem Foul im Strafraum von Horn II und der Schiedsrichter zögert nicht lange, er pfeift und zeigt auf den Elfmeterpunkt. Bakir Duran nimmt sich die Kugel und verwandelt den Ball eiskalt im Netz. Der Treffer tut den Heimischen sichtlich gut. Sie spielen einen befreiten Fußball und können sogar in der 21. Minute auf 2:0 erhöhen. Wieder ist es Bakir Duran der das Spielgerät im Kasten von Horn II unterbringt. Der Stürmer von Rehberg scheint einen sehr guten Tag zum Fußball spielen erwischt zu haben, denn keine sieben Minuten später kann er nach einer Standardsituation den Spielstand auf 3:0 zu setzen und somit seinen Hattrick vollenden. Mit einer 3:0 Führung für SV Rehberg gehen beide Teams in die Pause.

Horn II erwacht und versucht alles

Nach Anpfiff der zweiten Hälfte erkennt man sofort, dass die Horn Amateure jetzt stärker werden und zunehmend besser ins Spiel kommen. Doch auch Rehberg hört nicht auf gute Chancen zu erspielen. Genauer gesagt kommt wieder Bakir Duran zu einigen Topchancen, die er jedoch nicht verwerten konnte. Harald Hummel beschreibt die zweite Halbzeit wie folgt: „In der zweiten Halbzeit ist Horn stärker geworden, aber wir haben das trocken heimgespielt.“ Die Freude der Heimmannschaft war sichtlich groß, nachdem man endlich einen Sieg gegen den Angstgegner SV Horn II einfahren konnte. 

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