Union Windhaag/Freistadt nutzt Chancen gegen Unterweitersdorf besser als der Gegner

Die Sommerpause ist auch in der 2. Klasse Nord-Mitte Geschichte, in der ersten Runde trafen die Union Windhaag/Freistadt und die Union Unterweitersdorf aufeinander. Zwar konnten die Gäste zu Beginn ordentlich Druck erzeugen, nachdem ihnen aber kein Treffer gelang, konnte Windhaag/Fr. die erste Chance im Tor unterbringen.In die Pause gingen die Heimischen dann mit 2:0, nach dem Seitenwechsel legte man noch zwei Treffer drauf, Unterweitersdorf konnte die wenigen Möglichkeiten nicht nutzen und verlor mit 0:4.

Unterweitersdorf ambitioniert, aber ohne Glück im Abschluss

Beide Mannschaften legen von der ersten Minute an richtig los, vor allem die Gäste aus Unterweitersdorf kommen zu zwei Topchancen in der Anfangsphase, die allerdings nicht den Weg ins Tor finden. Trotzdem müssen die Zuschauer nicht lange auf das erste Tor warten, denn schon in der sechsten Minute gehen die Heimischen, etwas entgegen dem Spielverlauf, durch ein Tor von Markus Traxler in Führung. Es ist dann ein ständiges Hin und Her, beide Teams lassen nichts anbrennen und zeigen offensiv eine gute Leistung. Nach Chancen auf beiden Seiten kann Windhaag/Fr. noch vor der Pause den wichtigen zweiten Treffer machen, das 2:0 ist ein verwandelter Elfmeter von Martin Affenzeller.

Windhaag bringt den Sieg ins Trockene

So geht es mit einem 2:0 in die zweiten 45 Minuten, die ebenfalls sehr kurzweilig sind. Es ist eine ausgeglichene Partie, wobei sich Windhaag/Fr. mehr Chancen herausarbeiten kann und die eine oder andere Möglichkeit auch nützt, um die Führung auszubauen. Gleich in Minute 50 kann Maximilian Herbert Wagner auf 3:0 erhöhen, Markus Etzelsdorfer setzt noch einen drauf, das 4:0 ist gleichzeitig der Endstand dieser Partie.

Karl Traxler (Obmann Union Windhaag/Fr.): "Wir haben uns nach den zwei Topchancen vo nUnterweitersdorf erfangen und konnten gleich die erste Chance nützen. Danach hatten wir die Partie schon im Griff, obwohl man sagen muss, dass es ein recht ausgeglichenes Spiel war. Wir konnten allerdings mehr Möglichkeiten herausspielen und unsere auch nutzen."

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