Für den Expertentipp zur zehnten Runde der Landesliga West hat sich mit Philipp Wallner der stellvertretende Sektionsleiter der Union Esternberg zur Verfügung gestellt. Die "Sauwaldveilchen" absolvieren bislang eine durchwachsene Saison, sind nur im unteren Drittel der Tabelle zu finden und von einem Abstiegsplatz lediglich durch zwei Punkte getrennt. Auch wenn im Heimspiel gegen den starken Aufsteiger aus St. Marienkirchen eine schwierige Aufgabe auf die Mannen von Trainer Josef Hamedinger wartet, hilft den Esternbergern nur ein Sieg weiter.
"Das wird eine klare Angelegenheit. Nach Stadl-Paura ist Pettenbach die stärkste Mannschaft der Liga, verfügt Trainer Jürgen Brandstätter über ein ausgezeichnetes Kollektiv. Bad Wimsbach hingegen tut sich schwer und braucht nach dem Aufstieg noch etwas Zeit. "
"Auch in diesem Match ist ein klares Ergebnis zu erwarten. Nach sechs Niederlagen in Serie hat das Schlusslicht aus Neumarkt mit großen Problemen zu kämpfen. Die Stadlinger hingegen verfügen über enorm hohe Qualität und sind zwei Klassen über allen anderen Mannschaften zu stellen."
"Hier ist eine interessante und spannende Partie zu erwarten. Nicht zuletzt aufgrund des Heimvorteils sollten sich die Friedburger knapp durchsetzen können. Der FC Braunau spielt eine starke Saison, hatte beim Sieg gegen unsere Mannschaft aber das nötige Quäntchen Glück."
"In der unteren Hälfte der Tabelle treffen hier zwei Nachbarn aufeinander, geht es demnach um wichtige Punkte. In Andorf zeigt der Pfeil nach oben, haben sich die Umstellungen in der Defensive bewährt, bekommt der Aufsteiger derzeit kaum Tore. Ich denke, dass sich daran am Samstag nichts ändern und die Klaffenböck-Elf einen Heimsieg feiern wird."
"Ein Sieg muss her! Auch wenn wir es mit dem stärksten Aufsteiger zu tun bekommen und die Kuranda-Elf bislang eine ausgezeichnete Saison absolviert, setzen wir auf unsere Heimstärke. Wir haben in den letzten Runden stets gut gespielt, konnten aber nicht die nötigen Punkte holen, fehlt vor allem den jungen Spielern die Erfahrung."
"Nach der Rückkehr von Trainer Pepi Wetscher anbsolvieren die Utzenaicher eine tolle Saison. Der Trainerfuchs verfügt über ein starkes Kollektiv und eine bärenstarke Offensive. Schalchen hingegen ist nach dem Aufstieg in der Liga noch nicht wirklich angekommen und kommt nicht vom Fleck."
"Hier treffen zwei in etwa gleichstarke Mannschaften aufeinander, riecht es stark nach einem Unentschieden. Die Ranshofener sind sehr kompakt und stabil und haben zudem den Heimvorteil. Doch Schärding ist bislang unter Wert geschlagen worden, kommt aber nach einem mäßigen Start immer besser in Schwung."
Günter Schlenkrich
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