"Es ist eigentlich nur eine Reaktion auf die Strukturen im Verein. Es hat geheißen, es werde eine Lösung geben. Passiert ist das allerdings nicht", erklärt Becker, der dem Fußball nun wohl für längere Zeit den Rücken kehrt. Da halfen auch die angebotenen besseren Konditionen nichts. "Es tut weh, wenn man das mitansehen muss, was beim Verein passiert. Aber so ist der Sport und da kann man auch nichts dagegen tun."
An den Gerüchten, dass Becker zu BW Linz geht, ist nichts dran. Andreas Kindlinger, ehemaliger Trainer des DSV Leoben hat bereits dort unterschrieben. "Ich werde mich jetzt entspannen und mir eine Pause gönnen", erklärt Becker.
von Redaktion
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