Spieler der Hinrunde: Vorstellung der Kandidaten Teil 2

steirerliga_ankuendigung.jpgSeit wenigen Stunden haben Sie auf die steirerliga.at die Möglichkeit, ihren Lieblingsspieler des abgelaufenen Herbstdurchganges zu wählen. Wie versprochen, machen wir es den Unentschlossenen nun etwas leichter und den Entschlossenen vielleicht wieder schwerer. Wir stellen die 26 Kandidaten in paar Sätzen vor. Im zweiten Teil unserer Reihe lesen Sie über Andreas Pichler, Michael Sauseng, Ewald Hutter und Matthias Prödl.

Hier gehts zur Wahl

Andreas Pichler, Torwart des SC Raiffeisen Mürzhofen/Allerheiligen:

Die Nominierung von Andreas Pichler als zweiten Goalie in der Wahl zum Spieler der Hinrunde mutet in Anbetracht des letzten Tabellenplatzes seiner Mannschaft ein wenig komisch an. Allerdings war der Torwart wahrscheinlich der, der am allerwenigsten dafür konnte. Im Gegenteil - er bewahrte sein Team mit tollen Paraden immer wieder vor noch früheren Rückständen bzw. richtig hohen Niederlagen. 

Michael Sauseng, Verteidger des SC Copacabana Kalsdorf:

Zu Michi Sauseng ist im Grunde nicht viel zu sagen. Seine Vergangenheit beim FC Gratkorn spricht für sich. Diese Qualität ließ er im Herbst auch in Kalsdorf aufblitzen und die Kalsdorfer legten nicht zuletzt auch wegen ihm eine fast kratzerlose Hinrunde hin. Fast kratzerlos, weil sich der Herbstmeistertitel am Ende ja doch nicht ausgegangen ist. Die Stabilität der SCK-Abwehr sucht trotzdem ihresgleichen.

Ewald Hutter, Mittelfeldspieler des ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg:

Trotz des doppelten Abstieges von der Regional- in die Landesliga wechselte Ewald Hutter von Gleinstätten in die Weststeiermark. Wahrscheinlich ahnte er schon, dass er dort zu einem wichtigen Mann im Mittelfeld werden würde. Obwohl er sowohl in der Defensive als auch in der Offensive zu finden ist, ist er torgefährlichkeit. Zusammen mit Jürgen Hiden ist er sogar der beste Torschütze seines Teams.  

Matthias Prödl, Stürmer des SV Raiffeisen Wildon::

Er ist mit 15 Toren der beste Torschütze der Liga und holte sich kürzlich auch noch den Titel des "Goalgetters der Liga". Die Rede ist von Wildons Stürmer Matthias Prödl. Erst im Sommer wechselte er von Fehring in die Südsteiermark und drehte dort auf. Er erzielte Tor um Tor und war an den beiden höchsten Saisonsiegen (7:0 und 8:0) sowie an der tollen Herbst-Platzierung nicht gerade unbeteiligt.

von Martin Mandl

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